Modalidad: Teleformación – Duración: 30 h – Código: 738
Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, Szenen und Gemälde zu beschreiben und seine/ihre eigenen Eindrücke über das Gesehene wiederzugeben. Er/sie wird immer weitere Nuancen und Abstufungen in seine/ihre Aussagen einbauen und realistische, unrealistische und vollkommen unmögliche Bedingungen verbal darstellen können. Der Wortschatz wird mit Substantiven, Adjektiven und Verben aus den Bereichen Aberglauben, Glücksbringer und Horoskope, Kunst und Fotografie und Landwirtschaft und Industrie ergänzt werden. Gegen Ende des Blocks wird der/die Schüler/-in lernen, neue Worte zu bilden, entweder mit Hilfe von Präfixen oder als Ableitungen von anderen Wortarten, außerdem wird er/sie Synonyme und Antonyme, Homofone und Homografen sowie Lautmalereien kennenlernen.
- EINHEIT 1
- In einem Café I
- Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Tatsächliche, allgemeingültige und unwirkliche Bedingungen ausdrücken.
– Aberglauben, Horoskope und Glücksbringer.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.Wortschatz:
– Aberglauben, Horoskope und Glücksbringer.
– Homofone und Homografen.
– Weitere Ausdrücke aus verschiedenen Themenbereichen.
- In einem Café II
- Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Tatsächliche, allgemeingültige und unwirkliche Bedingungen ausdrücken.
– Aberglauben, Horoskope und Glücksbringer.
– Der Bedingungssatz in seinen verschiedenen Varianten.
– Der Temporalsatz.Lernmittel:
– Zahlreiche verschiedenartige Aufgabenstellungen, mit denen der Bedingungssatz in seinen verschiedenen Varianten geübt werden soll, indem der/die Schüler/-in die jeweils passende Form des Verbs erkennen und auswählen muss.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Interaktive Aufgaben zur Überprüfung der gelernten Grammatik, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, ob ein vorgegebener Text oder Dialog korrekt ist und ihn, falls dies nicht der Fall sein sollte, eigenständig korrigieren muss.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in nach der Auswahl aus einer Liste das richtige Verb korrekt konjugiert einsetzen muss.Wortschatz:
– Aberglauben, Horoskope und Glücksbringer.
– Homofone und Homografen.
– Weitere Ausdrücke aus verschiedenen Themenbereichen.
- In einem Café III
- In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:Konzepte:
– Tatsächliche, allgemeingültige und unwirkliche Bedingungen ausdrücken.
– Aberglauben, Horoskope und Glücksbringer.
– Der Bedingungssatz in seinen verschiedenen Varianten.
– Der Temporalsatz.
– Homofone und Homografen.
Lernmittel:– Zahlreiche verschiedenartige Aufgabenstellungen, mit denen der Bedingungssatz in seinen verschiedenen Varianten geübt werden soll, indem der/die Schüler/-in die jeweils passende Form des Verbs erkennen und auswählen muss.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in nach der Auswahl aus einer Liste das richtige Verb korrekt konjugiert einsetzen muss.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Übung zu Homofonen und Homografen im Deutschen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:– Aberglauben, Horoskope und Glücksbringer.
– Homofone und Homografen.
– Weitere Ausdrücke aus verschiedenen Themenbereichen. - .
- EINHEIT 2
- Norddeutsche Kultur I
- Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Das Passiv: Zustandspassiv und Vorgangspassiv, seine Bedeutung und Bildung, nicht passivfähige Verben.
– Landwirtschaft und Industrie.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.Wortschatz:
– Landwirtschaft und Industrie.
– Aus Verben und Adjektiven gebildete Substantive.
– Redewendungen aus der Umgangssprache.
- Norddeutsche Kultur II
- Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Das Passiv: Zustandspassiv und Vorgangspassiv, seine Bedeutung und Bildung, nicht passivfähige Verben.
– Landwirtschaft und Industrie.
Lernmittel:– Zahlreiche verschiedenartige Aufgabenstellungen, mit denen das Passiv, sowohl das Zustandspassiv als auch das Vorgangspassiv, seine Bedeutung und Bildung geübt werden soll, indem der/die Schüler/-in die jeweils passende Form des Verbs erkennen und auswählen muss.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in nach der Auswahl aus einer Liste das richtige Verb korrekt konjugiert einsetzen muss.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in zusammengesetzte Verben auswählen und ins Passiv setzen muss.
– Interaktive Aufgaben des Hör-und Leseverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und im Anschluss Worte im Text durch Synonyme ersetzen muss.
– Interaktive Übungen zur Bildung von Sätzen im Passiv, in denen der/die Schüler/-die vorgegebenen Beispiele vom Aktiv ins Passiv umwandeln bzw. die korrekten Verbformen einsetzen muss.
Wortschatz:– Landwirtschaft und Industrie.
– Aus Verben und Adjektiven gebildete Substantive.
– Redewendungen aus der Umgangssprache.
- Norddeutsche Kultur III
- In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:Konzepte:
– Das Passiv: Zustandspassiv und Vorgangspassiv, seine Bedeutung und Bildung, nicht passivfähige Verben.
– Landwirtschaft und Industrie.
– Die Substantivbildung aus Adjektiven und Verben.
Lernmittel:– Zahlreiche verschiedenartige Aufgabenstellungen, mit denen das Passiv, sowohl das Zustandspassiv als auch das Vorgangspassiv, seine Bedeutung und Bildung geübt werden soll, indem der/die Schüler/-in die jeweils passende Form des Verbs erkennen und auswählen muss.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in nach der Auswahl aus einer Liste das richtige Verb korrekt konjugiert einsetzen muss.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Interaktive Aufgaben zur Überprüfung der gelernten Grammatik, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, ob ein vorgegebener Text oder Dialog korrekt ist und ihn, falls dies nicht der Fall sein sollte, eigenständig korrigieren muss.
– Interaktive Übungen zur Bildung von Sätzen im Passiv, in denen der/die Schüler/-die vorgegebenen Beispiele vom Aktiv ins Passiv umwandeln bzw. die korrekten Verbformen einsetzen muss.
– Übung zur Substantivbildung aus Adjektiven und Verben mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:– Landwirtschaft und Industrie.
– Aus Verben und Adjektiven gebildete Substantive.
– Redewendungen aus der Umgangssprache.
- Zusätzlicher Wortschatz I
- Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
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- EINHEIT 3
- Silvester in Deutschland I
- Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Menschen und Orte beschreiben.
– Fahrzeuge und Straßenverkehr.
– Relativsätze und Relativpronomen.
– Die Verbbildung mit Präfixen.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.Wortschatz:
– Fahrzeuge und Straßenverkehr.
– Verben mit Präfixen.
– Weitere Ausdrücke aus verschiedenen Themenbereichen.
- Silvester in Deutschland II
- Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Menschen und Orte beschreiben.
– Fahrzeuge und Straßenverkehr.
– Relativsätze und Relativpronomen.
Lernmittel:– Interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Interaktive Übungen zur Bildung von Relativsätzen, in denen der/die Schüler/-in aus zwei Sätzen einen einzigen bilden muss.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in das richtige Relativpronomen korrekt dekliniert einsetzen muss,
– Zahlreiche verschiedenartige Aufgabenstellungen, mit denen der Gebrauch von Relativsätzen, ihre verschiedenen Einsatzmöglichkeiten und ihre Bildung geübt werden soll, indem der/die Schüler/-in das jeweils passende Relativpronomen erkennen und auswählen muss.
– Ergänzungsübungen, in denen der/die Schüler/-in den Wortschatz aus dem Themenbereich Fahrzeuge und Straßenverkehr erkennen und zuordnen muss.
– Aufgabenstellungen, in denen der/die Schüler/-in Relativsätze bilden muss.Wortschatz:
– Fahrzeuge und Straßenverkehr.
– Verben mit Präfixen.
– Weitere Ausdrücke aus verschiedenen Themenbereichen.
- Silvester in Deutschland III
- In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:Konzepte:
– Menschen und Orte beschreiben.
– Fahrzeuge und Straßenverkehr.
– Relativsätze und Relativpronomen.
– Die Verbbildung mit Präfixen.
Lernmittel:– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in das richtige Relativpronomen korrekt dekliniert einsetzen muss,
– Zahlreiche verschiedenartige Aufgabenstellungen, mit denen der Gebrauch von Relativsätzen, ihre verschiedenen Einsatzmöglichkeiten und ihre Bildung geübt werden soll, indem der/die Schüler/-in das jeweils passende Relativpronomen erkennen und auswählen muss.
– Interaktive Aufgaben zur Überprüfung der gelernten Grammatik, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, ob ein vorgegebener Text oder Dialog korrekt ist und ihn, falls dies nicht der Fall sein sollte, eigenständig korrigieren muss.
– Interaktive Aufgaben des Hör-und Leseverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und im Anschluss Worte im Text durch Synonyme ersetzen muss.
– Übung zur Verbbildung mit Präfixen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:– Fahrzeuge und Straßenverkehr.
– Verben mit Präfixen.
– Weitere Ausdrücke aus verschiedenen Themenbereichen.
- Zusätzlicher Wortschatz II
- Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
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- EINHEIT 4
- Die Sehenswürdigkeiten von Berlin I
- Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Horoskope, Spiritismus, Parapsychologie und Aberglauben.
– Die indirekte Rede, die indirekte Frage und die indirekte Aufforderung.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.Wortschatz:
– Horoskope, Spiritismus, Parapsychologie und Aberglauben.
– Aus Substantiven, Verben oder Adjektiven mit gegenteiliger Bedeutung gebildete Adjektive.
– Weitere Ausdrücke und Redensarten aus der Umgangssprache.
- Die Sehenswürdigkeiten von Berlin II
- Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Horoskope, Spiritismus, Parapsychologie und Aberglauben.
– Die indirekte Rede, die indirekte Frage und die indirekte Aufforderung.
– Die Verbbildung in der direkten und der indirekten Rede.
– Verschiedene Arten von Konnektoren wie Konjunktionen, konzessive Konjunktionen, kausale Präpositionen und Konjunktionaladverbien.
Lernmittel:– Der Einsatz des Konditionalsatzes in der indirekten Rede in Bild- und Tondokumenten und Dialogen.
– Aufgabenstellungen, bei denen der/die Schüler/-in direkte Rede in indirekte Rede umwandeln oder die korrekte Verbform einsetzen muss.
– Übungen, in denen der/die Schüler/-in über den Einsatz verschiedener Konnektoren wie Konjunktionen, kausaler Präpositionen und Konjunktionaladverbien entscheiden muss.
– Weitere interaktive Übungen des Hör- und Leseverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in das richtige Verb für eine indirekte Frage oder Aufforderung zuordnen und auswählen und korrekt konjugieren muss.
– Interaktive Aufgaben des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Lücken im Text ergänzen muss.
Wortschatz:– Horoskope, Spiritismus, Parapsychologie und Aberglauben.
– Aus Substantiven, Verben oder Adjektiven mit gegenteiliger Bedeutung gebildete Adjektive.
– Weitere Ausdrücke und Redensarten aus der Umgangssprache.
- Die Sehenswürdigkeiten von Berlin III
- In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:Konzepte:
– Horoskope, Spiritismus, Parapsychologie und Aberglauben.
– Die indirekte Rede, die indirekte Frage und die indirekte Aufforderung.
– Die Verbbildung in der direkten und der indirekten Rede.
– Verschiedene Arten von Konnektoren wie Konjunktionen, konzessive Konjunktionen, kausale Präpositionen und Konjunktionaladverbien.
– Die Adjektivbildung aus Verben und Substantiven und als Gegenteil des bestehenden Adjektivs.
Lernmittel:– Aufgabenstellungen, bei denen der/die Schüler/-in direkte Rede in indirekte Rede umwandeln oder die korrekte Verbform einsetzen muss.
– Übungen, in denen der/die Schüler/-in über den Einsatz verschiedener Konnektoren wie Konjunktionen, kausaler Präpositionen und Konjunktionaladverbien entscheiden muss.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in das richtige Verb für eine indirekte Frage oder Aufforderung zuordnen und auswählen und korrekt konjugieren muss.
– Übung zur Adjektivbildung aus Verben und Substantiven und als Gegenteil des bestehenden Adjektivs mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:– Horoskope, Spiritismus, Parapsychologie und Aberglauben.
– Aus Substantiven, Verben oder Adjektiven mit gegenteiliger Bedeutung gebildete Adjektive.
– Weitere Ausdrücke und Redensarten aus der Umgangssprache. - .
- EINHEIT 5
- Erinnerungen an die Tournee I
- Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Ausdrücke der Erscheinung und des Eindrucks wie auf den ersten Blick oder anscheinend.
– Bilder und Gemälde beschreiben.
– Angaben zum Standort und der räumlichen Lage machen.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.Wortschatz:
– Farben, Gemälde und Fotografie.
– Ausdrücke der Erscheinung und des Eindrucks wie auf den ersten Blick oder anscheinend.
– Lautmalereien.
- Erinnerungen an die Tournee II
- Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Ausdrücke der Erscheinung und des Eindrucks wie auf den ersten Blick oder anscheinend.
– Bilder und Gemälde beschreiben.
– Angaben zum Standort und der räumlichen Lage machen.
Lernmittel:
– Interaktive Aufgaben, in denen der/die Schüler/-in Ausdrücke der Erscheinung und des Eindrucks wie auf den ersten Blick oder anscheinend einsetzen muss.
– Interaktive Aufgaben des Hör-und Leseverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und im Anschluss den Worten im Text die passenden Antonyme zuordnen muss.
– Interaktive Aufgaben des Hör-und Leseverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und im Anschluss den Worten im Text die passenden Synonyme zuordnen muss.
– Weitere interaktive Übungen, in denen die passenden Worte zu den vorgegebenen Definitionen gefunden werden müssen.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-die die vorgegebenen Beschreibungen von Gemälden erkennen und zuordnen muss.
– Weitere interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-die selbst die vorgegebenen Gemälde und Fotos beschreiben muss.
– Ergänzungsübungen, in denen der/die Schüler/-in den Wortschatz aus dem Themenbereich Farben, Gemälde und Fotografie erkennen und zuordnen muss.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
Wortschatz:– Farben, Gemälde und Fotografie.
– Ausdrücke der Erscheinung und des Eindrucks wie auf den ersten Blick oder anscheinend.
– Lautmalereien.
- Erinnerungen an die Tournee III
- In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:Konzepte:
– Ausdrücke der Erscheinung und des Eindrucks wie auf den ersten Blick oder anscheinend.
– Bilder und Gemälde beschreiben.
– Angaben zum Standort und der räumlichen Lage machen.
– Lautmalereien.
Lernmittel:
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-die die vorgegebenen Beschreibungen von Gemälden erkennen und zuordnen muss.
– Weitere interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-die selbst die vorgegebenen Gemälde und Fotos beschreiben muss.
– Ergänzungsübungen, in denen der/die Schüler/-in den Wortschatz aus dem Themenbereich Farben, Gemälde und Fotografie erkennen und zuordnen muss.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Übung mit verschiedenen Lautmalereien mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:– Farben, Gemälde und Fotografie.
– Ausdrücke der Erscheinung und des Eindrucks wie auf den ersten Blick oder anscheinend.
– Lautmalereien. - .
- EINHEIT 6
- Zukunftspläne I
- In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt:
– Übung zur korrekten Betonung von in diesem Block gelernten Worten mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
- Zukunftspläne II
- In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt:
– Interaktive Übungen des Hör- und Leseverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Interaktive Aufgaben zur Überprüfung der gelernten Grammatik, in denen der/die Schüler/-in eigenständig die vorhandenen Fehler korrigieren muss
– Weitere interaktive Aufgaben des Hör-und Leseverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und im Anschluss Lücken im Text mit einem Relativpronomen bzw. der korrekten Verbform ergänzen muss.
- Zukunftspläne III
- In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt:
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-die die vorgegebenen Beschreibungen und Definitionen erkennen und zuordnen muss.
– Interaktive Aufgabenstellungen, in denen der/die Schüler/-in aus einer jeweils anderen Wortart ein Wort bilden muss, also zum Beispiel aus einem Adjektiv ein Substantiv, um dieses dann in seiner korrekten Form einzufügen.
– Ergänzungsübungen, in denen der/die Schüler/-in den Wortschatz aus den in diesem Block gelernten Themenbereichen erkennen und zuordnen muss.
- Zusätzlicher Wortschatz III
- Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
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- EINHEIT 7
- Typische Situationen – Auf dem Polizeirevier, Anruf bei der Bank, In der Botschaft
- Ein praxisbezogenes Eintauchen in die Sprache, bei dem der Schüler eine realistische Situation erlebt, die er in der von ihm erlernten Sprache in Angriff nehmen muss.In dieser Lektion wird neuer Wortschatz vorgestellt, am Ende der Lektion übt der Schüler diesen neuen Wortschatz.
- Dialog – Aberglaube
- Der Schüler hört eine Reihe von Fragen, die er frei beantwortet, seine Antworten schickt er an den Lehrer.In dieser Lektion wird neuer Wortschatz vorgestellt, am Ende der Lektion übt der Schüler diesen neuen Wortschatz.
- Zusätzlicher Wortschatz IV
- Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
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- EINHEIT 8
- Abschlusstest
- In dieser Abschlussübung zum Ende des Kurses werden dem Schüler verschiedenartige Wiederholungsübungen angeboten, mit deren Hilfe er die im Verlauf des Kurses erworbenen Kenntnisse festigen und bewerten kann.
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