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Modalidad: Teleformación – Duración: 30 h – Código: 737

Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, Tipps und Ratschläge zu geben, Hilfe anzubieten, Versprechen, Vorschläge und Bitten zu formulieren, die entsprechende Verbform für Erlaubnis und Verpflichtung zu benutzen, sowie sowohl formelle als auch persönliche Briefe korrekt zu schreiben. Er/sie wird sich in Situationen gut zurechtfinden, in denen er Mengenangaben, Zahlen, Prozent- und Bruchzahlen verwenden muss. Im übrigen wird in diesem Block der Wortschatz um die Themenbereiche Kino, Fotografie, Formen, Materialien und Büromaterial erweitert.

EINHEIT 1
Einkauf im Markt I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:
– Mengenangaben, Prozentzahlen, Bruchteile, unbestimmte Zahladjektive.
– Die Theatervorstellung.
– Nur im Singular und nur im Plural verwendete Substantive.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

Wortschatz:
– Einkauf und Lebensmittel.
– Weitere Ausdrücke aus verschiedenen Themenbereichen.

Einkauf im Markt II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:
– Mengenangaben, Prozentzahlen, Bruchteile, unbestimmte Zahladjektive.
– Nur im Singular und nur im Plural verwendete Substantive.
– Der bestimmte und der unbestimmte Artikel mit ihren verschiedenen Funktionen und Deklinationen.
Lernmittel:

– Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz der erarbeiteten Gradpartikeln wie kaum, etwas, ziemlich, sehr usw.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in den richtigen bestimmten oder unbestimmten Artikel korrekt dekliniert einsetzen muss.
– Interaktive Aufgaben des Hör-und Leseverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und im Anschluss Worte im Text durch Synonyme ersetzen muss.
– Weitere interaktive Übungen, in denen die passenden Worte zu den vorgegebenen Definitionen gefunden werden müssen.
– Interaktive Übungen zum Schreiben von Prozentzahlen und Bruchteilen in Worten.
– Aufgabenstellungen, in denen der/die Schüler/-in Relativsätze bilden muss.
Wortschatz:
– Einkauf und Lebensmittel.
– Weitere Ausdrücke aus verschiedenen Themenbereichen.

Einkauf im Markt III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:

Konzepte:
– Mengenangaben, Prozentzahlen, Bruchteile, unbestimmte Zahladjektive.
– Nur im Singular und nur im Plural verwendete Substantive.
– Der bestimmte und der unbestimmte Artikel mit ihren verschiedenen Funktionen und Deklinationen.
– Die unterschiedliche Aussprache der Vokale.

Lernmittel:

– Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz der erarbeiteten Gradpartikeln wie kaum, etwas, ziemlich, sehr usw.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in den richtigen bestimmten oder unbestimmten Artikel korrekt dekliniert einsetzen muss.
– Interaktive Aufgaben des Hör-und Leseverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und im Anschluss Lücken im Text ergänzen muss.
– Interaktive Übungen zum Schreiben von Datumsangaben, Ziffern, Prozentzahlen und Bruchteilen.
– Übung zur den verschiedenen Möglichkeiten der Aussprache der Vokale mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:

– Einkauf und Lebensmittel.
– Weitere Ausdrücke aus verschiedenen Themenbereichen.

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EINHEIT 2
Die Tournee I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:
– Möglichkeit, Fähigkeit, Verbot und Willen ausdrücken.
– Die Modalverben können,dürfen, sollen, müssen, wollen und mögen mit ihren verschiedenen Bedeutungen, sowie die negativen Formen nicht dürfen,nicht müssen und nicht sollen.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

Wortschatz:

– Ausdrücke und Redewendungen aus der Arbeitswelt.
– Substantive, Adjektive und Verben aus verschiedenen Themenbereichen.

Die Tournee II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:
– Möglichkeit, Fähigkeit, Verbot und Willen ausdrücken.
– Die Modalverben können,dürfen, sollen, müssen, wollen und mögen mit ihren verschiedenen Bedeutungen, sowie die negativen Formen nicht dürfen,nicht müssen und nicht sollen.
– Ausdrucks des Grads der Wahrscheinlichkeit mit sicher, wahrscheinlich und unwahrscheinlich.
– Synonyme und Antonyme.
Lernmittel:
– Übungen zur richtigen Verwendung der Modalverben können, dürfen, wollen, sollen, müssen und haben und ihre unterschiedlichen Bedeutungen, auch in der verneinenden Form, anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/in zwischen der Verwendung von sicher, wahrscheinlich und unwahrscheinlich entscheiden muss.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Interaktive Aufgaben des Hör-und Leseverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und im Anschluss Worte im Text durch Synonyme oder Antonyme ersetzen muss.

Wortschatz:
– Ausdrücke und Redewendungen aus der Arbeitswelt.
– Substantive, Adjektive und Verben aus verschiedenen Themenbereichen.

Die Tournee III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:

Konzepte:
– Möglichkeit, Fähigkeit, Verbot und Willen ausdrücken.
– Die Modalverben können,dürfen, sollen, müssen, wollen und mögen mit ihren verschiedenen Bedeutungen, sowie die negativen Formen nicht dürfen,nicht müssen und nicht sollen.
– Ausdrucks des Grads der Wahrscheinlichkeit mit sicher, wahrscheinlich und unwahrscheinlich.
– Synonyme und Antonyme.
– Kurze und lange Aussprache von Vokalen.
Lernmittel:
– Übungen zur richtigen Verwendung der Modalverben können, dürfen, wollen, sollen, müssen und haben und ihre unterschiedlichen Bedeutungen, auch in der verneinenden Form, anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Interaktive Aufgaben zur Überprüfung der gelernten Grammatik, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, ob ein vorgegebener Text oder Dialog korrekt ist und ihn, falls dies nicht der Fall sein sollte, eigenständig korrigieren muss.
– Übung zur kurzen und langen Aussprache von Vokalen im Deutschen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:
– Ausdrücke und Redewendungen aus der Arbeitswelt.
– Substantive, Adjektive und Verben aus verschiedenen Themenbereichen.

Zusätzlicher Wortschatz I
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
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EINHEIT 3
Der Vertrag I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:
– Aufforderungen aussprechen, Bitten erstellen, Ratschläge geben, Vorschläge machen, Forderungen stellen.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

Wortschatz:
– Private und formelle Briefe schreiben.
– „Falsche Freunde“, Worte, die zu Verwechslungen einladen.
– Weitere Ausdrücke aus verschiedenen Themenbereichen.

Der Vertrag II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:
– Aufforderungen aussprechen, Bitten erstellen, Ratschläge geben, Vorschläge machen, Forderungen stellen.
– Der Einsatz des Konjunktiv II.
– Private und formelle Briefe schreiben.
– «False Friends» – „Falsche Freunde“, Worte, die zu Verwechslungen einladen.
Lernmittel:

– Übungen zur richtigen Verwendung des Konjunktiv II, anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Interaktive Aufgaben des Hör-und Leseverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und im Anschluss Lücken im Text ergänzen muss.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Interaktive Übungen zur Formulierung von Aufforderungen, Bitten, Ratschlägen, Vorschlägen und Forderungen.

Wortschatz:
– Private und formelle Briefe schreiben.
– „Falsche Freunde“, Worte, die zu Verwechslungen einladen.
– Weitere Ausdrücke aus verschiedenen Themenbereichen.

Der Vertrag III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:

Konzepte:
– Aufforderungen aussprechen, Bitten erstellen, Ratschläge geben, Vorschläge machen, Forderungen stellen.
– Der Einsatz des Konjunktiv II.
– Private und formelle Briefe schreiben.
– «False Friends» – „Falsche Freunde“, Worte, die zu Verwechslungen einladen.
– Die Aussprache der Diphthonge im Deutschen.
Lernmittel:
– Interaktive Aufgaben zur Überprüfung der gelernten Grammatik, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, ob ein vorgegebener Text oder Dialog korrekt ist und ihn, falls dies nicht der Fall sein sollte, eigenständig korrigieren muss.
– Interaktive Aufgaben des Hör-und Leseverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und im Anschluss Lücken im Text ergänzen muss.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Übung zur Aussprache der Diphthonge im Deutschen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:
– Private und formelle Briefe schreiben.
– „Falsche Freunde“, Worte, die zu Verwechslungen einladen.
– Weitere Ausdrücke aus verschiedenen Themenbereichen.

Zusätzlicher Wortschatz II
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
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EINHEIT 4
Ein paar Probleme mit der Tournee I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:
– Die Welt des Kinos, der Modelle und der Fotosessions.
– Die Formen des Infinitivs, seine Verwendung mit und ohne zu.
– Reflexiv verwendete Verben mit Objekt oder Reflexivpronomen und Infinitiv.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

Wortschatz:

– Wortschatz aus der Welt des Kinos, der Modelle und der Fotosessions.
– Feststehende Ausdrücke und Redewendungen aus verschiedenen Themenbereichen.

Ein paar Probleme mit der Tournee II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:
– Die Welt des Kinos, der Modelle und der Fotosessions.
– Die Formen des Infinitivs, seine Verwendung mit und ohne zu.
– Reflexiv verwendete Verben mit Objekt oder Reflexivpronomen und Infinitiv.
Lernmittel:
– Übungen zur richtigen Verwendung der reflexiv verwendeten Verben mit Objekt oder Reflexivpronomen und Infinitiv, anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/in zwischen der Verwendung von wer, was, wie, wann oder wo entscheiden muss.
– Zahlreiche verschiedenartige Aufgabenstellungen, mit denen die Verwendung des Infinitivs in seinen zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten geübt werden soll, indem der/die Schüler/-in die jeweils passende Form des Verbs erkennen und auswählen muss.
– Weitere interaktive Übungen des Hör- und Leseverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Interaktive Aufgaben des Hör-und Leseverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und im Anschluss Worte im Text durch Synonyme ersetzen muss.
Wortschatz:

– Wortschatz aus der Welt des Kinos, der Modelle und der Fotosessions.
– Feststehende Ausdrücke und Redewendungen aus verschiedenen Themenbereichen.

Ein paar Probleme mit der Tournee III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:

Konzepte:
– Die Welt des Kinos, der Modelle und der Fotosessions.
– Die Formen des Infinitivs, seine Verwendung mit und ohne zu.
– Reflexiv verwendete Verben mit Objekt oder Reflexivpronomen und Infinitiv.
– Die korrekte Aussprache der Umlaute.
Lernmittel:
– Übungen zur richtigen Verwendung der reflexiv verwendeten Verben mit Objekt oder Reflexivpronomen und Infinitiv, anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Zahlreiche verschiedenartige Aufgabenstellungen, mit denen die Verwendung des Infinitivs in seinen zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten geübt werden soll, indem der/die Schüler/-in die jeweils passende Form des Verbs erkennen und auswählen muss.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Interaktive Aufgaben zur Überprüfung der gelernten Grammatik, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, ob ein vorgegebener Text oder Dialog korrekt ist und ihn, falls dies nicht der Fall sein sollte, eigenständig korrigieren muss.
– Übung zur korrekten Aussprache der Umlaute mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:

– Wortschatz aus der Welt des Kinos, der Modelle und der Fotosessions.
– Feststehende Ausdrücke und Redewendungen aus verschiedenen Themenbereichen.

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EINHEIT 5
Alex und Julia verabschieden sich I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:
– Gegenstände und das Material, aus dem sie gemacht sind, beschreiben.
– Zusammengesetzte Substantive und ihre orthografischen Regeln.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

Wortschatz:
– Zusammengesetzte Substantive.
– Adjektive, die Gegenstände einordnen können.
– Formen und Materialien.

Alex und Julia verabschieden sich II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:
– Gegenstände und das Material, aus dem sie gemacht sind, beschreiben.
– Angaben zur räumlichen Lage und zum Standort mittels räumlicher oder lokaler Präpositionen und Adverbien.
– Zusammengesetzte Substantive und ihre orthografischen Regeln.
– Ausdruck von Absicht durch den substantivierten Infinitiv.
Lernmittel:

– Weitere interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in Gegenstände und das Material, aus dem sie gemacht sind, beschreiben muss.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in aus den vorgegebenen Optionen zusammengesetzte Substantive bilden muss.
– Interaktive Aufgaben des Hör-und Leseverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und im Anschluss Worte im Text durch Synonyme ersetzen muss.
– Weitere interaktive Übungen, in denen die passenden Worte zu den vorgegebenen Definitionen gefunden werden müssen.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.

Wortschatz:

– Zusammengesetzte Substantive.
– Adjektive, die Gegenstände einordnen können.
– Formen und Materialien.

Alex und Julia verabschieden sich III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:

Konzepte:
– Gegenstände und das Material, aus dem sie gemacht sind, beschreiben.
– Angaben zur räumlichen Lage und zum Standort mittels räumlicher oder lokaler Präpositionen und Adverbien.
– Zusammengesetzte Substantive und ihre orthografischen Regeln.
– Ausdruck von Absicht durch den substantivierten Infinitiv.
– Die Aussprache von Diphthongen und Umlauten.
Lernmittel:

– Weitere interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in Gegenstände und das Material, aus dem sie gemacht sind, beschreiben muss.
– Interaktive Aufgaben des Hör-und Leseverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und im Anschluss Lücken im Text ergänzen muss.
– Interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Weitere interaktive Übungen, in denen die passenden Worte zu den vorgegebenen Definitionen gefunden werden müssen.
– Übung zur Aussprache von Diphthongen und Umlauten in mehreren Beispielsätzen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:

– Zusammengesetzte Substantive.
– Adjektive, die Gegenstände einordnen können.
– Formen und Materialien.

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EINHEIT 6
Auf dem Weg nach Hamburg I
In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt:
– Übung zur korrekten Betonung von in diesem Block gelernten Worten mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Auf dem Weg nach Hamburg II
In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt:
– Interaktive Übungen des Hör- und Leseverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Weitere interaktive Aufgaben des Hör-und Leseverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und im Anschluss Lücken im Text ergänzen muss.
– Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz der erarbeiteten grammatikalischen Formen der Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft.
Auf dem Weg nach Hamburg III
In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt:
– Interaktive Übungen des Hör- und Leseverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Weitere interaktive Übungen, in denen die passenden Worte zu den vorgegebenen Definitionen gefunden werden müssen.
Zusätzlicher Wortschatz III
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
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EINHEIT 7
Typische Situationen – Eröffnung eines Geschäftskontos
Ein praxisbezogenes Eintauchen in die Sprache, bei dem der Schüler eine realistische Situation erlebt, die er in der von ihm erlernten Sprache in Angriff nehmen muss.

In dieser Lektion wird neuer Wortschatz vorgestellt, am Ende der Lektion übt der Schüler diesen neuen Wortschatz.

Dialog – Interessen
Der Schüler hört eine Reihe von Fragen, die er frei beantwortet, seine Antworten schickt er an den Lehrer.

In dieser Lektion wird neuer Wortschatz vorgestellt, am Ende der Lektion übt der Schüler diesen neuen Wortschatz.

Zusätzlicher Wortschatz IV
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
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EINHEIT 8
Abschlusstest
In dieser Abschlussübung zum Ende des Kurses werden dem Schüler verschiedenartige Wiederholungsübungen angeboten, mit deren Hilfe er die im Verlauf des Kurses erworbenen Kenntnisse festigen und bewerten kann.  
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