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AlemánIdiomas

Alemán B2-III

By 13/07/2015No Comments

Modalidad: Teleformación – Duración: 30 h – Código: 735

Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, ohne fremde Hilfe die gewünschten Informationen zu erhalten und für oder gegen etwas zu argumentieren. Er/sie wird Personen und Gegenstände auf einem höheren Niveau beschreiben und definieren und Ideen miteinander verknüpfen können. Der/die Schüler/-in lernt, Tatsachen oder Vorgänge zu begründen und die Folgen daraus zu beschreiben, sowie tatsächliche oder hypothetische Bedingungen zu erklären. Ebenso wird er/sie Fähigkeiten beschreiben und Genehmigungen und Verbote aussprechen können. Der mündliche und der schriftliche Ausdruck werden insbesondere gefördert, dabei wird der Wortschatz in wichtigen Themenbereichen wie Erziehung, Politik, Gesundheit, Umweltschutz und spirituelles Leben erweitert.

EINHEIT 1
Alexander arbeitet beim Radio I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Um Meinungen bitten und diese selbst zum Ausdruck bringen.
– Auf höfliche Art und Weise um etwas bitten, mittels der indirekten Rede.
– Umwelt und Ökologie.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
Wortschatz:

– Umwelt und Ökologie.
– Ausdrücke und Redewendungen, um seine Meinung kundzutun.

Alexander arbeitet beim Radio II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Eine Person oder einen Gegenstand definieren.
– Restriktive und explikative Relativsätze.
– Die Relativpronomen, ihre Verwendung und ihre Deklination.
– Um Meinungen bitten und diese selbst zum Ausdruck bringen.
– Auf höfliche Art und Weise um etwas bitten, mittels der indirekten Rede.
– Umwelt und Ökologie.
Lernmittel:
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Interaktive Übungen zur Bildung von Relativsätzen, in denen der/die Schüler/-in aus zwei Sätzen einen einzigen bilden muss.
– Aufgabenstellungen, in denen sich der/die Schüler/-in zu einer vorgegebenen Meinung mit dem passenden Wortschatz zustimmend oder ablehnend äußern muss.
– Ergänzungsübungen, in denen der/die Schüler/-in direkte Rede in indirekte Rede umwandeln muss.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in nach dem Hören eines Textes das richtige Relativpronomen korrekt dekliniert einsetzen muss.
Wortschatz:

– Umwelt und Ökologie.
– Ausdrücke und Redewendungen, um seine Meinung kundzutun.

Alexander arbeitet beim Radio III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:Konzepte:
– Eine Person oder einen Gegenstand definieren.
– Restriktive und explikative Relativsätze.
– Die Relativpronomen, ihre Verwendung und ihre Deklination.
– Um Meinungen bitten und diese selbst zum Ausdruck bringen.
– Auf höfliche Art und Weise um etwas bitten, mittels der indirekten Rede.
– Umwelt und Ökologie.
– Die kurze oder lange Aussprache der Vokale.
Lernmittel:
– Übung der kurzen oder langen Aussprache der Vokale mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Interaktive Aufgaben zur Überprüfung der gelernten Grammatik, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, ob ein vorgegebener Text oder Dialog korrekt ist und ihn, falls dies nicht der Fall sein sollte, eigenständig korrigieren muss.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Lücken im Text ergänzen muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:

– Umwelt und Ökologie.
– Ausdrücke und Redewendungen, um seine Meinung kundzutun.

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EINHEIT 2
Schlechte Nachrichten! I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Handlungen der Vergangenheit mit Hilfe des irrealen Wunschsatzes bereuen.
– Vorstellung verschiedener Konnektoren wie Konjunktionen, kausaler Präpositionen und Konjunktionaladverbien.
– Grundbegriffe der Politik.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
Wortschatz:

– Grundbegriffe der Politik.
– Verschiedene Konnektoren.
– Ausdrücke und Redewendungen.

Schlechte Nachrichten! II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Schlussfolgerungen aus Geschehnissen der Vergangenheit ziehen.
– Die Modalverben im Perfekt, ihre grammatikalische Bildung und ihre verschiedenen Möglichkeiten der Anwendung.
– Handlungen der Vergangenheit mit Hilfe des irrealen Wunschsatzes bereuen.
– Vorstellung verschiedener Konnektoren wie Konjunktionen, kausaler Präpositionen und Konjunktionaladverbien.
– Grundbegriffe der Politik.
Lernmittel:
– Interaktive Übungen zur Bildung von irrealen Wunschsätzen, in denen der/die Schüler/-die entsprechenden Verbformen einsetzen muss.
– Aufgabenstellungen, in denen der/die Schüler/-in die korrekte Form der Modalverben im Perfekt in die vorgegebenen Lücken im Text einsetzen muss.
– Ergänzungsübungen, in denen der/die Schüler/-in die Verwendung verschiedener Konnektoren wie Konjunktionen, kausaler Präpositionen und Konjunktionaladverbien trainieren kann.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Aufgaben, in denen der/die Schüler/-in die passenden Ausdrücke für die vorgegebenen Definitionen finden muss.
Wortschatz:

– Grundbegriffe der Politik.
– Verschiedene Konnektoren.
– Ausdrücke und Redewendungen.

Schlechte Nachrichten! III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:Konzepte:
– Schlussfolgerungen aus Geschehnissen der Vergangenheit ziehen.
– Die Modalverben im Perfekt, ihre grammatikalische Bildung und ihre verschiedenen Möglichkeiten der Anwendung.
– Handlungen der Vergangenheit mit Hilfe des irrealen Wunschsatzes bereuen.
– Vorstellung verschiedener Konnektoren wie Konjunktionen, kausaler Präpositionen und Konjunktionaladverbien.
– Homonyme Worte.
– Grundbegriffe der Politik.
Lernmittel:
– Interaktive Übungen zur Bildung von irrealen Wunschsätzen, in denen der/die Schüler/-die entsprechenden Verbformen einsetzen muss.
– Aufgabenstellungen, in denen der/die Schüler/-in die korrekte Form der Modalverben im Perfekt in die vorgegebenen Lücken im Text einsetzen muss.
– Ergänzungsübungen, in denen der/die Schüler/-in die Verwendung verschiedener Konnektoren wie Konjunktionen, kausaler Präpositionen und Konjunktionaladverbien trainieren kann.
– Übung der Aussprache der homonymen Worte mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Interaktive Aufgaben zur Überprüfung der gelernten Grammatik, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, ob ein vorgegebener Text oder Dialog korrekt ist und ihn, falls dies nicht der Fall sein sollte, eigenständig korrigieren muss.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Lücken im Text ergänzen muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:

– Grundbegriffe der Politik.
– Verschiedene Konnektoren.
– Ausdrücke und Redewendungen.

Zusätzlicher Wortschatz I
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
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EINHEIT 3
Interview mit einem Schulleiter I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Schule, Schulfächer, Lerntechniken und Erziehung im allgemeinen.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
Wortschatz:

– Schule, Schulfächer, Lerntechniken und Erziehung im allgemeinen.
– Ausdrücke und Redewendungen für verschiedene Gesprächssituationen.

Interview mit einem Schulleiter II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Schule, Schulfächer, Lerntechniken und Erziehung im allgemeinen.
– Der Konjunktiv.
– Das Sprechen über unerreichbare Tatsachen der Gegenwart aufgrund von unerfüllten Bedingungen in der Vergangenheit mit Hilfe des irrealen Bedingungssatzes.
– Die verschiedenen Bedeutungen der Modalverben dürfen, können, mögen, müssen, sollen und wollen.
Lernmittel:
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.
– Interaktive Übungen zur Bildung von irrealen Bedingungssätzen, in denen der/die Schüler/-die entsprechenden Verbformen einsetzen muss.
– Aufgabenstellungen, in denen der/die Schüler/-in die verschiedenen Bedeutungen der Modalverben dürfen, können, mögen, müssen, sollen und wollen berücksichtigen und entsprechend verwenden muss.
– Interaktive Aufgaben zur Überprüfung der gelernten Grammatik, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, ob ein vorgegebener Text oder Dialog korrekt ist und ihn, falls dies nicht der Fall sein sollte, eigenständig korrigieren muss.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
Wortschatz:

– Schule, Schulfächer, Lerntechniken und Erziehung im allgemeinen.
– Ausdrücke und Redewendungen für verschiedene Gesprächssituationen.

Interview mit einem Schulleiter III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:Konzepte:
– Schule, Schulfächer, Lerntechniken und Erziehung im allgemeinen.
– Der Konjunktiv.
– Das Sprechen über unerreichbare Tatsachen der Gegenwart aufgrund von unerfüllten Bedingungen in der Vergangenheit mit Hilfe des irrealen Bedingungssatzes.
– Die verschiedenen Bedeutungen der Modalverben dürfen, können, mögen, müssen, sollen und wollen.
– Abkürzungen und Akronyme.
Lernmittel:
– Interaktive Übungen zur Bildung von irrealen Bedingungssätzen, in denen der/die Schüler/-die entsprechenden Verbformen einsetzen muss.
– Aufgabenstellungen, in denen der/die Schüler/-in die verschiedenen Bedeutungen der Modalverben dürfen, können, mögen, müssen, sollen und wollen berücksichtigen und entsprechend verwenden muss.
– Übung zur Unterscheidung zwischen Abkürzungen und Akronymen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Interaktive Aufgaben zur Überprüfung der gelernten Grammatik, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, ob ein vorgegebener Text oder Dialog korrekt ist und ihn, falls dies nicht der Fall sein sollte, eigenständig korrigieren muss.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:

– Schule, Schulfächer, Lerntechniken und Erziehung im allgemeinen.
– Ausdrücke und Redewendungen für verschiedene Gesprächssituationen.

Zusätzlicher Wortschatz II
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
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EINHEIT 4
Ich muss zum Arzt! I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Gesundheit, Krankheiten, herkömmliche und homöopathische Medikamente.
– Die kausalen Konjunktionen da und weil.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Interaktive Übungen zur Bildung von indirekten Fragesätzen, in denen der/die Schüler/-die entsprechenden Verbformen einsetzen muss.
Wortschatz:

– Gesundheit, Krankheiten, herkömmliche und homöopathische Medikamente.

Ich muss zum Arzt! II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
– Gesundheit, Krankheiten, herkömmliche und homöopathische Medikamente.
– Die indirekte Frage und die indirekte Aufforderung.
– Gegenüberstellung der Verbformen bei direkter und indirekter Rede.
– Die kausalen Konjunktionen da und weil.
Lernmittel:
– Interaktive Übungen zur Bildung von indirekten Fragesätzen, in denen der/die Schüler/-in die entsprechenden Verbformen einsetzen muss.
– Ergänzungsübungen, in denen der/die Schüler/-in direkte Rede in indirekte Rede umwandeln muss.
– Aufgabenstellungen, in denen der/die Schüler/-in aus zwei Sätzen einen einzigen bilden und dabei eine der kausalen Konjunktionen da und weil verwenden muss.
– Interaktive Aufgaben zur Überprüfung der gelernten Grammatik, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, ob ein vorgegebener Text oder Dialog korrekt ist und ihn, falls dies nicht der Fall sein sollte, eigenständig korrigieren muss.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Interaktive Aufgaben des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Lücken im Text ergänzen muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:- Gesundheit, Krankheiten, herkömmliche und homöopathische Medikamente.

Ich muss zum Arzt! III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:Konzepte:
– Gesundheit, Krankheiten, herkömmliche und homöopathische Medikamente.
– Die indirekte Frage und die indirekte Aufforderung.
– Gegenüberstellung der Verbformen bei direkter und indirekter Rede.
– Die kausalen Konjunktionen da und weil.
– Die Bildung des Plural mit und ohne Umlaut.
Lernmittel:
– Interaktive Übungen zur Bildung von indirekten Fragesätzen, in denen der/die Schüler/-die entsprechenden Verbformen einsetzen muss.
– Übung zur Bildung des Plural mit und ohne Umlaut mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Interaktive Aufgaben zur Überprüfung der gelernten Grammatik, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, ob ein vorgegebener Text oder Dialog korrekt ist und ihn, falls dies nicht der Fall sein sollte, eigenständig korrigieren muss.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:

– Gesundheit, Krankheiten, herkömmliche und homöopathische Medikamente.

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EINHEIT 5
Du brauchst einen Zufluchtsort I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Religion, Selbstfindung und spirituelles Leben.
– Ein Vorhaben ausdrücken und über laufende Prozesse sprechen.
– Der Zwecksatz.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
Wortschatz:

– Religion, Selbstfindung und spirituelles Leben.
– Adjektive, die einen Gemütszustand beschreiben.
– Weitere Verben aus verschiedenen Themenbereichen.

Du brauchst einen Zufluchtsort II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Religion, Selbstfindung und spirituelles Leben.
– Ein Vorhaben ausdrücken und über laufende Prozesse sprechen.
– Das Passiv.
– Der Sonderfall sich lassen + Passiv.
– Der Zwecksatz.
Lernmittel:
– Aufgabenstellungen, in denen der/die Schüler/-in aus zwei Sätzen einen einzigen bilden und dabei eine der kausalen Konjunktionen da und weil verwenden muss
– Interaktive Übungen zur Bildung von Sätzen im Passiv, in denen der/die Schüler/-die vorgegebenen Beispiele vom Aktiv ins Passiv umwandeln muss.
– Aufgabenstellungen, in denen der/die Schüler/-in Zwecksätze mit Hilfe von um und anderen Konnektoren bilden muss.
– Aufgaben, die den Sonderfall sich lassen + Passiv erklären und vom/von der Schüler/-in wiederholt werden müssen.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Interaktive Aufgaben des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Lücken im Text ergänzen muss.
Wortschatz:

– Religion, Selbstfindung und spirituelles Leben.
– Adjektive, die einen Gemütszustand beschreiben.
– Weitere Verben aus verschiedenen Themenbereichen.

Du brauchst einen Zufluchtsort III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:Konzepte:
– Religion, Selbstfindung und spirituelles Leben.
– Ein Vorhaben ausdrücken und über laufende Prozesse sprechen.
– Das Passiv.
– Der Sonderfall sich lassen + Passiv.
– Der Zwecksatz.
– Die verschiedenen Möglichkeiten der Aussprache des y im Deutschen.
Lernmittel:
– Interaktive Aufgaben des Hör-und Leseverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und im Anschluss Worte im Text durch Synonyme ersetzen muss.
– Aufgaben, die den Sonderfall sich lassen + Passiv erklären und vom/von der Schüler/-in wiederholt werden müssen.
– Interaktive Übungen zur Bildung von Sätzen im Passiv, in denen der/die Schüler/-die vorgegebenen Beispiele vom Aktiv ins Passiv umwandeln bzw. die korrekten Verbformen einsetzen muss.
– Aufgabenstellungen, in denen der/die Schüler/-in Relativsätze bilden muss.
– Übung zur den verschiedenen Möglichkeiten der Aussprache des y im Deutschen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:

– Religion, Selbstfindung und spirituelles Leben.
– Adjektive, die einen Gemütszustand beschreiben.
– Weitere Verben aus verschiedenen Themenbereichen.

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EINHEIT 6
Ilses Familie zieht um I
In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Übung zur Aussprache einiger in diesem Block neu gelernten Wörter mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Ilses Familie zieht um II
In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt:
– Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatzes und der erarbeiteten grammatikalischen Formen, die der/die Schüler/-in aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Interaktive Aufgaben zur Überprüfung der gelernten Grammatik, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, ob ein vorgegebener Text oder Dialog korrekt ist und ihn, falls dies nicht der Fall sein sollte, eigenständig korrigieren muss.
– Ergänzungsübungen, in denen der/die Schüler/-in direkte Rede in indirekte Rede umwandeln muss.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in das richtige Relativpronomen korrekt dekliniert einsetzen muss.
– Interaktive Übungen zur Bildung von Sätzen im Passiv, in denen der/die Schüler/-die vorgegebenen Beispiele vom Aktiv ins Passiv umwandeln muss.
Ilses Familie zieht um III
In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt:
– Interaktive Aufgaben des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Lücken im Text ergänzen muss.
– Weitere interaktive Übungen, in denen die passenden Worte zu den vorgegebenen Definitionen gefunden werden müssen.
Zusätzlicher Wortschatz III
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
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EINHEIT 7
Typische Situationen – Beim Juwelier
Dialog – Tiere und Erziehung
Der Schüler hört eine Reihe von Fragen, die er frei beantwortet, seine Antworten schickt er an den Lehrer.In dieser Lektion wird neuer Wortschatz vorgestellt, am Ende der Lektion übt der Schüler diesen neuen Wortschatz.

Zusätzlicher Wortschatz IV
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
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EINHEIT 8
Abschlusstest
In dieser Abschlussübung zum Ende des Kurses werden dem Schüler verschiedenartige Wiederholungsübungen angeboten, mit deren Hilfe er die im Verlauf des Kurses erworbenen Kenntnisse festigen und bewerten kann.  
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