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Modalidad: Teleformación – Duración: 30 h – Código: 734

Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, verschiedene Persönlichkeiten und Charaktereigenschaften zu beschreiben und Reklamationen und Beschwerden zu formulieren. Er/sie wird seinen/ihren Wortschatz mit verschiedenen Arten von Verben und Konnektoren wie Konjunktionen und Präpositionen erweitern. Außerdem werden wir die verschiedenen grammatikalischen Zeiten der Vergangenheit sowie die Zukunft und die Konditionalsätze wiederholen, um Pläne machen und die Wahrscheinlichkeit ausdrücken zu können, mit der sie sich verwirklichen lassen.

EINHEIT 1
Angelas Pläne I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Die Modalverben können und dürfen und ihre verschiedenen Bedeutungen.
– Die Verben erwarten, hoffen und warten mit ihren unterschiedlichen Bedeutungen.
– Der Wetterbericht.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss.
Wortschatz:

– Der Wetterbericht.
– Substantive, Adjektive und Verben aus den verschiedensten Themenbereichen.

Angelas Pläne II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
– Die Modalverben können und dürfen und ihre verschiedenen Bedeutungen.
– Unbestimmte Zahladjektive wie genug, reichlich, ein paar, ein bisschen usw.
– Das Wort zu in seiner Funktion, Adjektive oder Adverbien zu graduieren.
– Die Verben erwarten, hoffen und warten mit ihren unterschiedlichen Bedeutungen.
Lernmittel:
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.
– Die richtige Anwendung und korrekte Konjugation der Modalverben können und dürfen anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Interaktive Übungen des Hör- und Leseverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss.
– Übungen, in denen der/die Schüler/-in über die korrekte Verwendung der unbestimmten Zahladjektive wie genug, reichlich, ein paar, ein bisschen usw. entscheiden muss.
– Aufgabenstellungen, in denen die Verben erwarten, hoffen und warten mit ihren unterschiedlichen Bedeutungen eingesetzt werden.
– Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatzes und der erarbeiteten grammatikalischen Formen, die der/die Schüler/-in aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.
– Interaktive Übungen, in denen das Wort zu in seiner Funktion, Adjektive oder Adverbien zu graduieren, eingesetzt wird.
Wortschatz:- Der Wetterbericht.
– Substantive, Adjektive und Verben aus den verschiedensten Themenbereichen.

Angelas Pläne III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:Konzepte:
– Die Modalverben können und dürfen und ihre verschiedenen Bedeutungen.
– Unbestimmte Zahladjektive wie genug, reichlich, ein paar, ein bisschen usw.
– Das Wort zu in seiner Funktion, Adjektive oder Adverbien zu graduieren.
– Die Verben erwarten, hoffen und warten mit ihren unterschiedlichen Bedeutungen.
– Die verschiedenen Möglichkeiten der Aussprache des Konsonanten r.
Lernmittel:
– Übung der verschiedenen Möglichkeiten der Aussprache des Konsonanten r mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Interaktive Übungen des Hör- und Leseverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss.
– Übungen, in denen der/die Schüler/-in über die korrekte Verwendung der unbestimmten Zahladjektive wie genug, reichlich, ein paar, ein bisschen usw. entscheiden muss.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Präpositionen ergänzt werden müssen.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss bestimmte Worte oder Ausdrücke definieren muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:

– Der Wetterbericht.
– Substantive, Adjektive und Verben aus den verschiedensten Themenbereichen.

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EINHEIT 2
Auf der Suche nach einem Aushilfsjob I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Der Einsatz des Konjunktivs im Konditionalsatz.
– Die Arbeitswelt.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Interaktive Übungen des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss.
Wortschatz:

– Die Arbeitswelt.
– Im Zoo.
– Die Reflexivpronomen.

Auf der Suche nach einem Aushilfsjob II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
– Der Einsatz des Konjunktivs im Konditionalsatz.
– Die Reflexivpronomen.
– Das Sprechen über Bedingungen und ihre Folgen mit Hilfe von entweder…oder und weder…noch.
Lernmittel:
– Die richtige Anwendung des Konjunktivs im Konditionalsatz anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Interaktive Übungen des Hör- und Leseverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Übungen, in denen der/die Schüler/-in über die korrekte Verwendung der Reflexivpronomen entscheiden muss.
– Aufgabenstellungen,in denen Sätze mit Hilfe von entweder…oder und weder…noch gebildet werden müssen.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Präpositionen ergänzt werden müssen.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Lücken im Text ergänzen muss.
Wortschatz:- Die Arbeitswelt.
– Im Zoo.
– Die Reflexivpronomen.

Auf der Suche nach einem Aushilfsjob III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:
Konzepte:
– Der Einsatz des Konjunktivs im Konditionalsatz.
– Die Reflexivpronomen.
– Das Sprechen über Bedingungen und ihre Folgen mit Hilfe von entweder…oder und weder…noch.
– Die harte oder  weiche Aussprache der Konsonanten b, d und g.
Lernmittel:
– Erkennung und Zuordnung von Synonymen anhand der vorgegebenen Definitionen.
– Die richtige Anwendung des Konjunktivs im Konditionalsatz anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Übung der harten oder  weichen Aussprache der Konsonanten b, d und g mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Interaktive Übungen des Hör- und Leseverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss.
– Übungen, in denen der/die Schüler/-in über die korrekte Verwendung der Reflexivpronomen entscheiden muss.
– Aufgabenstellungen,in denen Sätze mit Hilfe von entweder…oder und weder…noch gebildet werden müssen.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Präpositionen ergänzt werden müssen.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss bestimmte Worte oder Ausdrücke definieren muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:- Die Arbeitswelt.
– Im Zoo.
– Die Reflexivpronomen.

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EINHEIT 3
Mit Tieren arbeiten I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Nach der Dauer fragen und diese ausdrücken.
– Die verschiedenen grammatikalischen Möglichkeiten, Zeit und Abläufe auszudrücken.
– Konjunktionen und Präpositionen.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Interaktive Übungen des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss.
Wortschatz:

– Öffentliche und private Einrichtungen einer Stadt.
– Weiterer Wortschatz aus dem Themenbereich Arbeit und Freizeit.
– Ausdrücke und Redewendungen aus der Umgangssprache.

Mit Tieren arbeiten II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
– Der korrekte Einsatz von Perfekt und Präteritum.
– Nach der Dauer fragen und diese ausdrücken.
– Die verschiedenen grammatikalischen Möglichkeiten, Zeit und Abläufe auszudrücken.
– Konjunktionen und Präpositionen.
Lernmittel:
– Die richtige Verwendung der Vergangenheitsformen Perfekt und Präteritum anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Interaktive Übungen des Hör- und Leseverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss.
– Aufgabenstellungen, die der Übung der verschiedenen grammatikalischen Möglichkeiten, Zeit und Abläufe auszudrücken, dienen.
– Übungen, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, welche Präposition oder Konjunktion angemessen ist.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Lücken im Text ergänzen muss.
Wortschatz:- Öffentliche und private Einrichtungen einer Stadt.
– Weiterer Wortschatz aus dem Themenbereich Arbeit und Freizeit.
– Ausdrücke und Redewendungen aus der Umgangssprache.

Mit Tieren arbeiten III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:Konzepte:
– Der korrekte Einsatz von Perfekt und Präteritum.
– Nach der Dauer fragen und diese ausdrücken.
– Die verschiedenen grammatikalischen Möglichkeiten, Zeit und Abläufe auszudrücken.
– Konjunktionen und Präpositionen.
– Die verschiedenen Arten der Aussprache von ch.
Lernmittel:
– Die richtige Verwendung der Vergangenheitsformen Perfekt und Präteritum anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Übung der verschiedenen Arten der Aussprache von ch mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Interaktive Übungen des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss.
– Aufgabenstellungen, die der Übung der verschiedenen grammatikalischen Möglichkeiten, Zeit und Abläufe auszudrücken, dienen.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:

– Öffentliche und private Einrichtungen einer Stadt.
– Weiterer Wortschatz aus dem Themenbereich Arbeit und Freizeit.
– Ausdrücke und Redewendungen aus der Umgangssprache.

Zusätzlicher Wortschatz I
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
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EINHEIT 4
Ein Schnäppchen! Eine Beschwerde I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Der Vergleich zwischen Adjektiv und Partizip.
– Besondere Betonung durch die Artikelwörter so, so ein/e und solch ein/e.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Interaktive Übungen des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss.
Wortschatz:

– Adjektive und Partizipien.
– Wortschatz zur Beschreibung des Gemütszustands.
– Weitere feststehende Ausdrücke und Redewendungen aus der Umgangssprache.

Ein Schnäppchen! Eine Beschwerde II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Die Vorvergangenheit mit dem Plusquamperfekt ausdrücken.
– Der Vergleich zwischen Adjektiv und Partizip.
– Besondere Betonung durch die Artikelwörter so, so ein/e und solch ein/e.
Lernmittel:
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.
– Interaktive Übungen des Hör- und Leseverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss.
– Die richtige Verwendung der Vorvergangenheitsform  Plusquamperfekt anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Interaktive Aufgaben, in denen die Auswahl zwischen dem Adjektiv und dem entsprechenden Partizip besteht.
– Bildung von Sätzen mit den Artikelwörtern so, so ein/e und solch ein/e, über deren angemessenen und korrekten Einsatz der/die Schüler/-in entscheiden muss.
– Interaktive Übungen des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach die richtigen Lösungen auswählen muss.
– Aufgabenstellungen, die der Übung der verschiedenen grammatikalischen Möglichkeiten, Zeit und Abläufe auszudrücken, dienen.
Wortschatz:

– Adjektive und Partizipien.
– Wortschatz zur Beschreibung des Gemütszustands.
– Weitere feststehende Ausdrücke und Redewendungen aus der Umgangssprache.

Ein Schnäppchen! Eine Beschwerde III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:Konzepte:
– Die Vorvergangenheit mit dem Plusquamperfekt ausdrücken.
– Der Vergleich zwischen Adjektiv und Partizip.
– Besondere Betonung durch die Artikelwörter so, so ein/e und solch ein/e.
– Die verschiedenen Arten der Aussprache von g.
Lernmittel:
– Die richtige Verwendung der Vorvergangenheitsform  Plusquamperfekt anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Übung der verschiedenen Arten der Aussprache von g mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Interaktive Aufgaben, in denen die Auswahl zwischen dem Adjektiv und dem entsprechenden Partizip besteht.
– Interaktive Übungen des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss.
– Aufgabenstellungen, die der Übung der verschiedenen grammatikalischen Möglichkeiten, Zeit und Abläufe auszudrücken, dienen.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:

– Adjektive und Partizipien.
– Wortschatz zur Beschreibung des Gemütszustands.
– Weitere feststehende Ausdrücke und Redewendungen aus der Umgangssprache.

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EINHEIT 5
Peter I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Einladungen oder Angebote akzeptieren und ablehnen.
– Modaladverbien.
– Die Beschreibung des Charakters von Personen.
– Die Bildung des Infinitivs mit und ohne zu.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Interaktive Übungen des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss.
Wortschatz:

– Zahlreiche neue Verben.
– Wortschatz zur Beschreibung des Charakters eines Menschen.
– Weitere feststehende Ausdrücke und Redewendungen aus der Umgangssprache.

Peter II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:
Konzepte:
– Die indirekte Rede.
– Einladungen oder Angebote akzeptieren und ablehnen.
– Modaladverbien.
– Die Bildung des Infinitivs mit und ohne zu.
Lernmittel:
– Die Beschreibung des Charakters von Personen anhand von Übungen, Bildern und Text.
– Übungen, in denen der/die Schüler/-in das passende Adjektiv einsetzen muss.
– Der Einsatz des Konditionalsatzes in der indirekten Rede in Bild- und Tondokumenten und Dialogen.
– Übungen, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, ob der Infinitiv mit oder ohne zu korrekt ist.
– Interaktive Aufgaben, in denen die Auswahl zwischen verschiedenen Modaladverbien besteht.
– Interaktive Übungen des Lese- und Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text liest und hört und im Anschluss Lücken im Text ergänzen muss.
Wortschatz:- Zahlreiche neue Verben.
– Wortschatz zur Beschreibung des Charakters eines Menschen.
– Weitere feststehende Ausdrücke und Redewendungen aus der Umgangssprache.

Peter III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:
Konzepte:
– Die indirekte Rede.
– Einladungen oder Angebote akzeptieren und ablehnen.
– Modaladverbien.
– Die Bildung des Infinitivs mit und ohne zu.
– Die verschiedenen Arten der Betonung von Fragen.
Lernmittel:
– Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatz und der erarbeiteten grammatikalischen Formen, die der/die Schüler/-in aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen ergänzt werden müssen.
– Interaktive Übungen des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Lücken im Text ergänzen muss.
– Übung der verschiedenen Arten der Betonung von Fragen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:- Zahlreiche neue Verben.
– Wortschatz zur Beschreibung des Charakters eines Menschen.
– Weitere feststehende Ausdrücke und Redewendungen aus der Umgangssprache.

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EINHEIT 6
Man ist nur einmal jung, Mami! I
In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Ausspracheübung, in der verschiedene Bestandteile des in diesem Block gelernten Wortschatzes gehört werden, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Man ist nur einmal jung, Mami! II
In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt:
– Interaktive Übungen des Lese- und Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text liest und hört und danach Lücken im Text ergänzen muss.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in komplette Sätze bilden und aufschreiben muss, die er aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.
Man ist nur einmal jung, Mami! III
In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt:
– Weitere interaktive Übungen des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Dialog hört und im Anschluss Fragen dazu beantworten muss.
– Interaktive Übungen, in denen die passenden Worte zu den vorgegebenen Definitionen gefunden werden müssen.
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EINHEIT 7
Typische Situationen – Beim Optiker
Ein praxisbezogenes Eintauchen in die Sprache, bei dem der Schüler eine realistische Situation erlebt, die er in der von ihm erlernten Sprache in Angriff nehmen muss.In dieser Lektion wird neuer Wortschatz vorgestellt, am Ende der Lektion übt der Schüler diesen neuen Wortschatz.

Dialog – Die Arbeit und Interessen
Der Schüler hört eine Reihe von Fragen, die er frei beantwortet, seine Antworten schickt er an den Lehrer.In dieser Lektion wird neuer Wortschatz vorgestellt, am Ende der Lektion übt der Schüler diesen neuen Wortschatz.

Zusätzlicher Wortschatz II
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
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EINHEIT 8
Abschlusstest
In dieser Abschlussübung zum Ende des Kurses werden dem Schüler verschiedenartige Wiederholungsübungen angeboten, mit deren Hilfe er die im Verlauf des Kurses erworbenen Kenntnisse festigen und bewerten kann.  
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