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Modalidad: Teleformación – Duración: 30 h – Código: 726

Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, seine unmittelbare Umgebung auf einfache Weise zu beschreiben, er/sie wird auf einfache Fragen antworten können und die Gegenstände des täglichen Gebrauchs korrekt einordnen und benennen können..

EINHEIT 1
Begrüßung I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Die Personalpronomen in ihrer Funktion als Subjekt.
– Der Präsens Indikativ des Verbs sein.
– Das Alphabet.
– Staatsangehörigkeiten und Nationalitäten.
– Grundformen des Dialogs.
Lernmittel:
– Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein im Indikativ Präsens im Rahmen von Übungen im Kontext.
– Einsatz der Personalpronomen ich, du, er, sie, wir und ihr als Subjekt in Übungen und Dialogen.
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes mittels Bildern und Text.
– Anhörung und Wiederholung von einzelnen Wörtern und einfachen Dialogen.
– Unterscheidung von Lauten und Phonemen.
– Erkennung und Auswahl des passenden Wortschatzes in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
– Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:
– Einfache Ausdrücke der Begrüßung und der Verabschiedung.
– Einfache Fragen zum Namen und dem Wohlbefinden des Gesprächspartners.
– Personalpronomen ich, du, er, sie, es, wir, ihr.
– Das Verb sein.
– Verschiedene europäische und außereuropäische Nationalitäten.
– Verschiedene Substantive zur Zuordnung von Personen aus dem unmittelbaren Umfeld.

Begrüßung II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Anwendung der Grammatik, ihrer  Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch Übungen, in denen der/die Schüler/-in Sätze mit den korrekten Worten vervollständigen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Die Personalpronomen in ihrer Funktion als Subjekt.
– Der Präsens Indikativ des Verbs sein.
– Das Alphabet.
– Staatsangehörigkeiten und Nationalitäten.
– Grundformen des Dialogs.
– Vorstellung der eigenen und anderer Personen.
Lernmittel:
– Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein im Indikativ Präsens im Rahmen von Übungen im Kontext.
– Einsatz der Personalpronomen ich, du, er, sie, wir und ihr als Subjekt in Übungen und Dialogen.
– Erkennung und Zuordnung der Grammatik mittels Bildern und Text.
– Vorstellung typischer Dialogabläufe beim Vorgang des Kennenlernens.
– Anhörung und Wiederholung von einzelnen Wörtern und einfachen Dialogen.
– Unterscheidung von Lauten und Phonemen.
– Erkennung der Buchstaben des Alphabets.
– Erkennung und Auswahl des passenden Wortschatzes in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
Wortschatz:
– Einfache Ausdrücke der Begrüßung und der Verabschiedung.
– Einfache Fragen zum Namen und dem Wohlbefinden des Gesprächspartners.
– Personalpronomen ich, du, er, sie, es, wir, ihr.
– Das Verb sein.
– Verschiedene europäische und außereuropäische Nationalitäten.
– Verschiedene Substantive zur Zuordnung von Personen aus dem unmittelbaren Umfeld.
– Einfache Adjektive zur Beschreibung von Personen.

Begrüßung III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Buchstaben oder Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, aber auch  Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen:Konzepte:
– Die Personalpronomen in ihrer Funktion als Subjekt.
– Der Präsens Indikativ des Verbs sein.
– Das Alphabet.
– Staatsangehörigkeiten und Nationalitäten.
– Grundformen des Dialogs.
– Vorstellung der eigenen und anderer Personen.
Lernmittel:
– Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein im Indikativ Präsens im Rahmen von Übungen im Kontext.
– Einsatz der Personalpronomen ich, du, er, sie, wir und ihr als Subjekt in Übungen und Dialogen.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik mittels Bildern und Text.
– Anhörung und Wiederholung von einzelnen Wörtern und einfachen Dialogen.
– Wiederholung typischer Dialogabläufe beim Vorgang des Kennenlernens.
– Unterscheidung von Lauten und Phonemen.
– Erkennung und Auswahl des passenden Wortschatzes in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:
– Einfache Ausdrücke der Begrüßung und der Verabschiedung.
– Einfache Fragen zum Namen und dem Wohlbefinden des Gesprächspartners.
– Personalpronomen ich, du, er, sie, es, wir, ihr.
– Das Verb sein.
– Verschiedene europäische und außereuropäische Nationalitäten.
– Verschiedene Substantive zur Zuordnung von Personen aus dem unmittelbaren Umfeld.
– Einfache Adjektive zur Beschreibung von Personen.

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EINHEIT 2
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und der Grammatik und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz und die neue Grammatik den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Die Personalpronomen in ihrer Funktion als Subjekt.
– Der Präsens Indikativ des Verbs sein und sein Einsatz in Verbindung mit Adjektiven und Zahlwörtern.
– Das Alphabet.
– Zahlen und Ziffern von eins bis zehn.
– Grundformen des Dialogs.
– Jemanden nach dem Namen und Alter fragen und seine eigenen Namen und Alter mitteilen.
– Einen Menschen oder Gegenstand mittels einfacher Adjektive beschreiben.
Lernmittel:
– Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein im Indikativ Präsens im Rahmen von Übungen im Kontext.
– Einsatz der Personalpronomen ich, du, er, sie, wir und ihr als Subjekt in Übungen und Dialogen.
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik mittels Bildern und Text.
– Anhörung und Wiederholung von einzelnen Wörtern und einfachen Dialogen.
– Unterscheidung von Lauten und Phonemen.
– Erkennung und Auswahl des passenden Wortschatzes in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
– Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:
– Einfache Ausdrücke der Begrüßung und der Verabschiedung.
– Einfache Fragen zum Namen und Alter des Gesprächspartners und die entsprechenden Antworten.
– Einfache Adjektive zur Beschreibung und Einordnung von Personen und Gegenständen.
– Die Zahlen von eins bis zehn.
– Verschiedene Substantive zur Zuordnung von Personen aus dem unmittelbaren Umfeld.
– Einfache Berufsbezeichnungen.

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer  Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie unter anderem durch Übungen, in denen der/die Schüler/-in Sätze mit den korrekten Worten vervollständigen muss und andere, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Die Personalpronomen in ihrer Funktion als Subjekt.
– Der Präsens Indikativ des Verbs sein und sein Einsatz in Verbindung mit Adjektiven und Zahlwörtern.
– Das Alphabet.
– Zahlen und Ziffern von eins bis zehn.
– Grundformen des Dialogs.
– Jemanden nach dem Namen und Alter fragen und seine eigenen Namen und Alter mitteilen.
– Einen Menschen oder Gegenstand mittels einfacher Adjektive beschreiben.
Lernmittel:
– Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein im Indikativ Präsens im Rahmen von Übungen im Kontext.
– Einsatz der Personalpronomen ich, du, er, sie, wir und ihr als Subjekt in Übungen und Dialogen.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes mittels Bildern und Text.
– Anhörung und Wiederholung von einzelnen Wörtern und einfachen Dialogen.
– Unterscheidung von Lauten und Phonemen.
– Erkennung und Auswahl des passenden Wortschatzes in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
– Übung der korrekten Aussprache des Deutschen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
Wortschatz:
– Einfache Ausdrücke der Begrüßung und der Verabschiedung.
– Einfache Fragen zum Namen und Alter des Gesprächspartners und die entsprechenden Antworten.
– Einfache Adjektive zur Beschreibung und Einordnung von Personen und Gegenständen.
– Die Zahlen von eins bis zehn.
– Einfache Berufsbezeichnungen.
– Verschiedene Substantive zur Zuordnung von Personen aus dem unmittelbaren Umfeld.

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, aber auch  Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen:Konzepte:
– Die Personalpronomen in ihrer Funktion als Subjekt.
– Der Präsens Indikativ des Verbs sein und sein Einsatz in Verbindung mit Adjektiven und Zahlwörtern.
– Das Alphabet.
– Zahlen und Ziffern von eins bis zehn.
– Grundformen des Dialogs.
– Jemanden nach dem Namen und Alter fragen und seine eigenen Namen und Alter mitteilen.
– Einen Menschen oder Gegenstand mittels einfacher Adjektive beschreiben.
Lernmittel:
– Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein im Indikativ Präsens im Rahmen von Übungen im Kontext.
– Einsatz der Personalpronomen ich, du, er, sie, wir und ihr als Subjekt in Übungen und Dialogen.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes mittels Bildern und Text.
– Anhörung und Wiederholung von einzelnen Wörtern und einfachen Dialogen.
– Unterscheidung von Lauten und Phonemen.
– Erkennung und Auswahl des passenden Wortschatzes in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
– Übung der korrekten Aussprache des Deutschen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:
– Einfache Ausdrücke der Begrüßung und der Verabschiedung.
– Einfache Fragen zum Namen und Alter des Gesprächspartners und die entsprechenden Antworten.
– Einfache Adjektive zur Beschreibung und Einordnung von Personen und Gegenständen.
– Die Zahlen von eins bis zehn.
– Einfache Berufsbezeichnungen.
– Verschiedene Substantive zur Zuordnung von Personen aus dem unmittelbaren Umfeld.

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EINHEIT 3
Neue Leute treffen I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Die Artikel der, die das und ihr Einsatz im Deutschen.
– Die Interrogativpronomen was?, wo?, wann?, wie?, wer? warum? und welche/r/s?, ihre Bedeutung und ihre Anwendung.
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Vorstellung weiterer Nationalitäten bzw. Staatsangehörigkeiten.
– Weitere Übungen mit dem Verb sein.
– Grundformen des Dialogs.
– Jemanden nach dem Beruf fragen und seinen eigenen Beruf mitteilen.
Lernmittel:
– Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein im Indikativ Präsens im Rahmen von Übungen im Kontext.
– Einsatz der Artikel der, die das in Übungen und Dialogen.
– Einsatz der Interrogativpronomen was?, wo?, wann?, wie?, wer? warum? und welche/r/s? in Übungen und Dialogen.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes mittels Bildern und Text.
– Anhörung und Wiederholung von einzelnen Wörtern und einfachen Dialogen.
– Erkennung und Auswahl des passenden Wortschatzes in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
– Übung der korrekten Aussprache des Deutschen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
Wortschatz:
– Einfache Fragen zum Namen und Beruf des Gesprächspartners und die entsprechenden Antworten.
– Einfache Adjektive zur Beschreibung und Einordnung von Personen und Gegenständen.
– Ländernamen und Staatsangehörigkeiten.
– Verschiedene Substantive und Adjektive zur Zuordnung und Beschreibung von Personen aus dem unmittelbaren Umfeld.

Neue Leute treffen II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer  Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie unter anderem durch Übungen, in denen der/die Schüler/-in Sätze mit den korrekten Worten vervollständigen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Die Artikel der, die das und ihr Einsatz im Deutschen.
– Die Interrogativpronomen was?, wo?, wann?, wie?, wer? warum? und welche/r/s?, ihre Bedeutung und ihre Anwendung.
– Vorstellung weiterer Nationalitäten bzw. Staatsangehörigkeiten.
– Weitere Übungen mit dem Verb sein.
– Grundformen des Dialogs.
– Jemanden nach dem Beruf fragen und seinen eigenen Beruf mitteilen.
Lernmittel:
– Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein im Indikativ Präsens im Rahmen von Übungen im Kontext.
– Einsatz der Artikel der, die das in Übungen und Dialogen.
– Einsatz der Interrogativpronomen was?, wo?, wann?, wie?, wer? warum? und welche/r/s? in Übungen und Dialogen.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes mittels Bildern und Text.
– Anhörung und Wiederholung von einzelnen Wörtern und einfachen Dialogen.
– Erkennung und Auswahl des passenden Wortschatzes in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
– Übung der korrekten Aussprache des Deutschen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
Wortschatz:
– Einfache Fragen zum Namen und Beruf des Gesprächspartners und die entsprechenden Antworten.
– Einfache Adjektive zur Beschreibung und Einordnung von Personen und Gegenständen.
– Ländernamen und Staatsangehörigkeiten.
– Verschiedene Substantive und Adjektive zur Zuordnung und Beschreibung von Personen aus dem unmittelbaren Umfeld.

Neue Leute treffen III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:Konzepte:
– Die Artikel der, die das und ihr Einsatz im Deutschen.
– Die Interrogativpronomen was?, wo?, wann?, wie?, wer? warum? und welche/r/s?, ihre Bedeutung und ihre Anwendung.
– Vorstellung weiterer Nationalitäten bzw. Staatsangehörigkeiten.
– Weitere Übungen mit dem Verb sein.
– Grundformen des Dialogs.
– Jemanden nach dem Beruf fragen und seinen eigenen Beruf mitteilen.
Lernmittel:
– Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein im Indikativ Präsens im Rahmen von Übungen im Kontext.
– Einsatz der Artikel der, die das in Übungen und Dialogen.
– Einsatz der Interrogativpronomen was?, wo?, wann?, wie?, wer? warum? und welche/r/s? in Übungen und Dialogen.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes mittels Bildern und Text.
– Anhörung und Wiederholung von einzelnen Wörtern und einfachen Dialogen.
– Erkennung und Auswahl des passenden Wortschatzes in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
– Übung der korrekten Aussprache des Deutschen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:
– Einfache Fragen zum Namen und Beruf des Gesprächspartners und die entsprechenden Antworten.
– Einfache Adjektive zur Beschreibung und Einordnung von Personen und Gegenständen.
– Ländernamen und Staatsangehörigkeiten.
– Verschiedene Substantive und Adjektive zur Zuordnung und Beschreibung von Personen aus dem unmittelbaren Umfeld.

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EINHEIT 4
Auf der Party I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Der Plural der Substantive.
– Vorstellung weiterer Berufe und Gegenstände des täglichen Gebrauchs.
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Der Einsatz des Verbs sein in verneinenden Sätzen, in Verbindung mit kein/e/r und nicht.
– Der Einsatz des Verbs sein in Fragesätzen.
– Jemanden nach seiner Herkunft fragen.
Lernmittel:
– Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein in verneinenden Sätzen, in Verbindung mit kein/e/r und nicht.
– Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein in Fragesätzen.
– Einsatz der Artikel der, die das in Übungen und Dialogen.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes mittels Bildern und Text.
– Anhörung und Wiederholung von einzelnen Wörtern und einfachen Dialogen.
– Erkennung und Auswahl des passenden Wortschatzes in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
Wortschatz:
– Höflichkeitsfloskeln und Redewendungen.
– Weitere Berufe.
– Verschiedene Substantive und Adjektive zur Zuordnung und Beschreibung von Personen aus dem unmittelbaren Umfeld.

Auf der Party II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer  Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie unter anderem durch Übungen, in denen der/die Schüler/-in Sätze mit den korrekten Worten vervollständigen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Der Plural der Substantive.
– Vorstellung weiterer Berufe und Gegenstände des täglichen Gebrauchs.
– Der Einsatz des Verbs sein in verneinenden Sätzen, in Verbindung mit kein/e/r und nicht.
– Der Einsatz des Verbs sein in Fragesätzen.
– Jemanden nach seiner Herkunft fragen.
Lernmittel:
– Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein in verneinenden Sätzen, in Verbindung mit kein/e/r und nicht.
– Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein in Fragesätzen.
– Einsatz der Artikel der, die das in Übungen und Dialogen.
– Erkennung und Zuordnung der korrekten Grammatik mittels Bildern und Text.
– Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
Wortschatz:
– Höflichkeitsfloskeln und Redewendungen.
– Weitere Berufe.
– Verschiedene Substantive und Adjektive zur Zuordnung und Beschreibung von Personen aus dem unmittelbaren Umfeld.

Auf der Party III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:Konzepte:
– Der Plural der Substantive.
– Vorstellung weiterer Berufe und Gegenstände des täglichen Gebrauchs.
– Der Einsatz des Verbs sein in verneinenden Sätzen, in Verbindung mit kein/e/r und nicht.
– Der Einsatz des Verbs sein in Fragesätzen.
– Jemanden nach seiner Herkunft fragen.
Lernmittel:
– Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein in verneinenden Sätzen, in Verbindung mit kein/e/r und nicht.
– Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Verbs sein in Fragesätzen.
– Einsatz der Artikel der, die das in Übungen und Dialogen.
– Erkennung und Zuordnung der korrekten Grammatik mittels Bildern und Text.
– Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:
– Höflichkeitsfloskeln und Redewendungen.
– Weitere Berufe.
– Verschiedene Substantive und Adjektive zur Zuordnung und Beschreibung von Personen aus dem unmittelbaren Umfeld.

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EINHEIT 5
Begrüßungen und Verabschiedungen / Das Alphabet
In dieser Lektion werden fachspezifischer Wortschatz und spezielle Ausdrucksweisen zu einem bestimmten Berufsfeld oder Geschäftsbereich angeboten, die der Schüler anhand von diversen Situationen lernt, damit er in der Folge in alltäglichen Situationen im Bezug auf diesen bestimmten Bereich problemlos zurechtkommt.  
Zahlen und Farben
In dieser Lektion werden fachspezifischer Wortschatz und spezielle Ausdrucksweisen zu einem bestimmten Berufsfeld oder Geschäftsbereich angeboten, die der Schüler anhand von diversen Situationen lernt, damit er in der Folge in alltäglichen Situationen im Bezug auf diesen bestimmten Bereich problemlos zurechtkommt.  
Wochentage und Monate / Am Telefon
In dieser Lektion werden fachspezifischer Wortschatz und spezielle Ausdrucksweisen zu einem bestimmten Berufsfeld oder Geschäftsbereich angeboten, die der Schüler anhand von diversen Situationen lernt, damit er in der Folge in alltäglichen Situationen im Bezug auf diesen bestimmten Bereich problemlos zurechtkommt.  
Länder und Staatsangehörigkeiten / Zahlungsformen und die Uhrzeit
In dieser Lektion werden fachspezifischer Wortschatz und spezielle Ausdrucksweisen zu einem bestimmten Berufsfeld oder Geschäftsbereich angeboten, die der Schüler anhand von diversen Situationen lernt, damit er in der Folge in alltäglichen Situationen im Bezug auf diesen bestimmten Bereich problemlos zurechtkommt.
Wegbeschreibungen und Ortsangaben
In dieser Lektion werden fachspezifischer Wortschatz und spezielle Ausdrucksweisen zu einem bestimmten Berufsfeld oder Geschäftsbereich angeboten, die der Schüler anhand von diversen Situationen lernt, damit er in der Folge in alltäglichen Situationen im Bezug auf diesen bestimmten Bereich problemlos zurechtkommt.  
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EINHEIT 6
Typische Situationen – Duty-free-Shop, Flugsteig, Einsteigen ins Flugzeug
Ein praxisbezogenes Eintauchen in die Sprache, bei dem der Schüler eine realistische Situation erlebt, die er in der von ihm erlernten Sprache in Angriff nehmen muss.In dieser Lektion wird neuer Wortschatz vorgestellt, am Ende der Lektion übt der Schüler diesen neuen Wortschatz.

Dialog – Nett, dich kennenzulernen!
Der Schüler hört eine Reihe von Fragen, die er frei beantwortet, seine Antworten schickt er an den Lehrer.In dieser Lektion wird neuer Wortschatz vorgestellt, am Ende der Lektion übt der Schüler diesen neuen Wortschatz.

Allgemeiner Wortschatz – Konsolidierung
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
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EINHEIT 7
Abschlusstest
In dieser Abschlussübung zum Ende des Kurses werden dem Schüler verschiedenartige Wiederholungsübungen angeboten, mit deren Hilfe er die im Verlauf des Kurses erworbenen Kenntnisse festigen und bewerten kann.  
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