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AlemánIdiomas

Alemán A1-II

By 13/07/2015No Comments

Modalidad: Teleformación – Duración: 30 h – Código: 727

Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, seine unmittelbare Umgebung auf einfache Weise zu beschreiben, er/sie wird auf einfache Fragen antworten können und die Gegenstände des täglichen Gebrauchs korrekt einordnen und benennen können..

EINHEIT 1
Martinas Arbeit. Ihr erster Tag I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:
– Die Demonstrativpronomen der, die, das, dieser, diese, dieses und jener, jene, jenes.
– Die Possessivpronomen mein/e, dein/e, sein/e, ihr/e, unser/e und euer/eure.
– Unregelmäßige Pluralformen.
– Der Einsatz von Singular und Plural bei Substantiven.
– Besitz zum Ausdruck bringen.
– Nach der Uhrzeit fragen.
– Angaben zu Ort und Zeit machen.
– Ausdrücke: Da ist / da sind / es gibt.
Lernmittel:
– Einsatz der Demonstrativpronomen der, die, das, dieser, diese, dieses und jener, jene, jenes in Übungen und Dialogen.
– Einsatz der Possessivpronomen mein/e, dein/e, sein/e, ihr/e, unser/e und euer/eure in Übungen und Dialogen.
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Einfache Dialoge im Arbeitsumfeld.
Wortschatz:
– Einfache Ausdrücke der Begrüßung.
– Die verschiedenen Tagesabschnitte.
– Die Wochentage.
– Weitere Substantive aus dem Arbeitsumfeld.

Martinas Arbeit. Ihr erster Tag II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer  Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie unter anderem durch Übungen, in denen der/die Schüler/-in Sätze mit den korrekten Worten vervollständigen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:
– Die Demonstrativpronomen der, die, das, dieser, diese, dieses und jener, jene, jenes.
– Die Possessivpronomen mein/e, dein/e, sein/e, ihr/e, unser/e und euer/eure.
– Unregelmäßige Pluralformen.
– Der Einsatz von Singular und Plural bei Substantiven.
– Besitz zum Ausdruck bringen.
– Nach der Uhrzeit fragen.
– Angaben zu Ort und Zeit machen.
– Ausdrücke: Da ist / da sind / es gibt.
Lernmittel:
– Einsatz der Demonstrativpronomen der, die, das, dieser, diese, dieses und jener, jene, jenes in Übungen und Dialogen.
– Einsatz der Possessivpronomen mein/e, dein/e, sein/e, ihr/e, unser/e und euer/eure in Übungen und Dialogen.
– Einsatz des Wortes auch.
– Einfache Dialoge im Arbeitsumfeld.
– Erkennung und Zuordnung der korrekten Grammatik mittels Bildern und Text.
– Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
Wortschatz:
– Einfache Ausdrücke der Begrüßung.
– Die verschiedenen Tagesabschnitte.
– Die Wochentage.
– Weitere Substantive aus dem Arbeitsumfeld.

Martinas Arbeit. Ihr erster Tag III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:

Konzepte:
– Die Demonstrativpronomen der, die, das, dieser, diese, dieses und jener, jene, jenes.
– Die Possessivpronomen mein/e, dein/e, sein/e, ihr/e, unser/e und euer/eure.
– Unregelmäßige Pluralformen.
– Der Einsatz von Singular und Plural bei Substantiven.
– Besitz zum Ausdruck bringen.
– Nach der Uhrzeit fragen.
– Angaben zu Ort und Zeit machen.
– Ausdrücke: Da ist / da sind / es gibt.
Lernmittel:
– Einsatz der Demonstrativpronomen der, die, das, dieser, diese, dieses und jener, jene, jenes in Übungen und Dialogen.
– Einsatz der Possessivpronomen mein/e, dein/e, sein/e, ihr/e, unser/e und euer/eure in Übungen und Dialogen.
– Einsatz des Wortes auch.
– Einfache Dialoge im Arbeitsumfeld.
– Erkennung und Zuordnung der korrekten Grammatik mittels Bildern und Text.
– Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
– Wiederholung von Wortschatz und Grammatik der vorigen Lektionen.
Wortschatz:
– Einfache Ausdrücke der Begrüßung.
– Die verschiedenen Tagesabschnitte.
– Die Wochentage.
– Weitere Substantive aus dem Arbeitsumfeld.
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EINHEIT 2
Über sich selbst reden I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:
– Der Infinitiv der Verben.
– Die Gegenwartsform (Präsens) der Verben.
– Sonderformen des Präsens bei unregelmäßigen Verben.
– Unregelmäßige Verbformen im Singular der Modalverben dürfen, können, müssen, wollen, sollen und haben.
– Zahlen von 13 bis 30.
– Über sich selbst sprechen.
– Über regelmäßige Tätigkeiten und Vorgänge sprechen.
Lernmittel:
– Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Präsens bei regelmäßigen Verben in Übungen und Dialogen.
– Einfache Dialoge, in denen über sich selbst und andere Personen und ihre Eigenschaften gesprochen wird.
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes mittels Bildern und Text.
– Korrekte Wiedererkennung und Zuordnung der Zahlen von 13 bis 30 anhand von interaktiven Aufgaben.
Wortschatz:
– Weitere Substantive aus dem täglichen Leben.
– Verben, die regelmäßige Tätigkeiten und Vorgänge ausdrücken.
– Erste Adverbien zur Zeitangabe wie früh, nachts, vorher.
– Erste Adverbien zur Ortsangabe wie zuhause.
– Zahlen von dreizehn bis dreißig.

Über sich selbst reden II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer  Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie unter anderem durch Übungen, in denen der/die Schüler/-in Sätze mit den korrekten Worten vervollständigen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:
– Der Infinitiv der Verben.
– Die Gegenwartsform (Präsens) der Verben.
– Sonderformen des Präsens bei unregelmäßigen Verben.
– Unregelmäßige Verbformen im Singular der Modalverben dürfen, können, müssen, wollen, sollen und haben.
– Zahlen von 13 bis 30.
– Über sich selbst sprechen.
– Über regelmäßige Tätigkeiten und Vorgänge sprechen.
Lernmittel:
– Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Präsens bei regelmäßigen Verben in Übungen und Dialogen.
– Einfache Dialoge, in denen über sich selbst und andere Personen und ihre Eigenschaften gesprochen wird.
– Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.
– Korrekte Wiedererkennung und Zuordnung der Zahlen von 13 bis 30 anhand von interaktiven Aufgaben.
– Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
– Übung der korrekten Aussprache des Deutschen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
Wortschatz:
– Weitere Substantive aus dem täglichen Leben.
– Verben, die regelmäßige Tätigkeiten und Vorgänge ausdrücken.
– Erste Adverbien zur Zeitangabe wie früh, nachts, vorher.
– Erste Adverbien zur Ortsangabe wie zuhause.
– Zahlen von dreizehn bis dreißig.

Über sich selbst reden III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:

Konzepte:
– Der Infinitiv der Verben.
– Die Gegenwartsform (Präsens) der Verben.
– Sonderformen des Präsens bei unregelmäßigen Verben.
– Unregelmäßige Verbformen im Singular der Modalverben dürfen, können, müssen, wollen, sollen und haben.
– Zahlen von 13 bis 30.
– Über sich selbst sprechen.
– Über regelmäßige Tätigkeiten und Vorgänge sprechen.
Lernmittel:
– Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Präsens bei regelmäßigen Verben in Übungen und Dialogen.
– Einfache Dialoge, in denen über sich selbst und andere Personen und ihre Eigenschaften gesprochen wird.
– Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.
– Korrekte Wiedererkennung und Zuordnung der Zahlen von 13 bis 30 anhand von interaktiven Aufgaben.
– Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
– Übung der korrekten Aussprache des Deutschen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
– Wiederholung von Wortschatz und Grammatik der vorigen Lektionen.
Wortschatz:
– Weitere Substantive aus dem täglichen Leben.
– Verben, die regelmäßige Tätigkeiten und Vorgänge ausdrücken.
– Erste Adverbien zur Zeitangabe wie früh, nachts, vorher.
– Erste Adverbien zur Ortsangabe wie zuhause.
– Zahlen von dreizehn bis dreißig.

Zusätzlicher Wortschatz I
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
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EINHEIT 3
Der Tagesablauf eines Bürgermeisters I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:
– Bestimmte Artikel der, die, das und unbestimmte Artikel ein/e.
– Das Weglassen des bestimmten oder unbestimmten Artikels.
– Die verschiedenen Bedeutungen und die Konjugation der Verben sein, haben und werden.
– Temporäre Präpositionen um, an/m und in/m.
– Das Sprechen über die tägliche Routine.
Lernmittel:
– Einsatz der bestimmten Artikel der, die, das und der unbestimmten Artikel ein, eine, ein. in Übungen und Dialogen.
– Erkennung und Auswahl der Fälle, in denen der Artikel weggelassen wird, im Rahmen von interaktiven Übungen des Hörverstehens und der Ergänzung von Sätzen.
– Einsatz der temporären Präpositionen um, an/m und in/m in Übungen und Dialogen.
– Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Verben sein, haben und werden im Indikativ Präsens im Rahmen von Übungen im Kontext.
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Einfache Dialoge, in denen über die tägliche Routine gesprochen wird.
– Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.
Wortschatz:
– Weitere Verben, die regelmäßige Tätigkeiten und Vorgänge ausdrücken.
– Weitere Adverbien zur Zeitangabe wie manchmal und später.
– Ausdrücke und Redewendungen des täglichen Gebrauchs.

Der Tagesablauf eines Bürgermeisters II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer  Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie unter anderem durch Übungen, in denen der/die Schüler/-in Sätze mit den korrekten Worten vervollständigen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:
– Bestimmte Artikel der, die, das und unbestimmte Artikel ein/e.
– Das Weglassen des bestimmten oder unbestimmten Artikels.
– Die verschiedenen Bedeutungen und die Konjugation der Verben sein, haben und werden.
– Temporäre Präpositionen um, an/m und in/m.
– Das Sprechen über die tägliche Routine.
Lernmittel:
– Einsatz der bestimmten Artikel der, die, das und der unbestimmten Artikel ein, eine, ein. in Übungen und Dialogen.
– Erkennung und Auswahl der Fälle, in denen der Artikel weggelassen wird, im Rahmen von interaktiven Übungen des Hörverstehens und der Ergänzung von Sätzen.
– Einsatz der temporären Präpositionen um, an/m und in/m in Übungen und Dialogen.
– Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Verben sein, haben und werden im Indikativ Präsens im Rahmen von Übungen im Kontext.
– Einfache Dialoge, in denen über die tägliche Routine gesprochen wird.
– Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.
– Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
Wortschatz:
– Weitere Verben, die regelmäßige Tätigkeiten und Vorgänge ausdrücken.
– Weitere Adverbien zur Zeitangabe wie manchmal und später.
– Ausdrücke und Redewendungen des täglichen Gebrauchs.

Der Tagesablauf eines Bürgermeisters III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:

Konzepte:
– Bestimmte Artikel der, die, das und unbestimmte Artikel ein/e.
– Das Weglassen des bestimmten oder unbestimmten Artikels.
– Die verschiedenen Bedeutungen und die Konjugation der Verben sein, haben und werden.
– Temporäre Präpositionen um, an/m und in/m.
– Das Sprechen über die tägliche Routine.
Lernmittel:
– Einsatz der bestimmten Artikel der, die, das und der unbestimmten Artikel ein, eine, ein. in Übungen und Dialogen.
– Erkennung und Auswahl der Fälle, in denen der Artikel weggelassen wird, im Rahmen von interaktiven Übungen des Hörverstehens und der Ergänzung von Sätzen.
– Einsatz der temporären Präpositionen um, an/m und in/m in Übungen und Dialogen.
– Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Verben sein, haben und werden im Indikativ Präsens im Rahmen von Übungen im Kontext.
– Einfache Dialoge, in denen über die tägliche Routine gesprochen wird.
– Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.
– Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:
– Weitere Verben, die regelmäßige Tätigkeiten und Vorgänge ausdrücken.
– Weitere Adverbien zur Zeitangabe wie manchmal und später.
– Ausdrücke und Redewendungen des täglichen Gebrauchs.

Zusätzlicher Wortschatz II
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
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EINHEIT 4
Ein Tisch für zwei bitte! I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:
– Der Einsatz der Verben in verneinenden Sätzen, in Verbindung mit kein/e/r und nicht.
– Der Einsatz der Verben in Fragesätzen.
– Gebräuchliche Ausdrücke und Redewendungen in Restaurants und Geschäften.
– Die Zahlen bis 100.
Lernmittel:
– Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Verben in verneinenden Sätzen, in Verbindung mit kein/e/r und nicht.
– Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Verben in Fragesätzen.
– Einfache Dialoge im Umfeld von Restaurants und Geschäften, die typische Gespräche wiedergeben.
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Einsatz der Zahlwörter bis einhundert.
– Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.
Wortschatz:
– Wortschatz zum Themenbereich Restaurants und Küche.
– Lebensmittel und ihre Zubereitung.
– Zahlwörter bis einhundert.

Ein Tisch für zwei bitte! II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie unter anderem durch Übungen, in denen der/die Schüler/-in Sätze mit den korrekten Worten vervollständigen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:
– Der Einsatz der Verben in verneinenden Sätzen, in Verbindung mit kein/e/r und nicht.
– Der Einsatz der Verben in Fragesätzen.
– Gebräuchliche Ausdrücke und Redewendungen in Restaurants und Geschäften.
– Die Zahlen bis 100.
Lernmittel:
– Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Verben in verneinenden Sätzen, in Verbindung mit kein/e/r und nicht.
– Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Verben in Fragesätzen.
– Einfache Dialoge im Umfeld von Restaurants und Geschäften, die typische Gespräche wiedergeben.
– Erkennung und Einsatz der Zahlwörter bis einhundert.
– Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.
– Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
Wortschatz:
– Wortschatz zum Themenbereich Restaurants und Küche.
– Lebensmittel und ihre Zubereitung.
– Zahlwörter bis einhundert.

Ein Tisch für zwei bitte! III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:

Konzepte:
– Der Einsatz der Verben in verneinenden Sätzen, in Verbindung mit kein/e/r und nicht.
– Der Einsatz der Verben in Fragesätzen.
– Gebräuchliche Ausdrücke und Redewendungen in Restaurants und Geschäften.
– Die Zahlen bis 100.
Lernmittel:
– Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Verben in verneinenden Sätzen, in Verbindung mit kein/e/r und nicht.
– Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Verben in Fragesätzen.
– Einfache Dialoge im Umfeld von Restaurants und Geschäften, die typische Gespräche wiedergeben.
– Erkennung und Einsatz der Zahlwörter bis einhundert.
– Übung der korrekten Aussprache des Deutschen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.
– Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:
– Wortschatz zum Themenbereich Restaurants und Küche.
– Lebensmittel und ihre Zubereitung.
– Zahlwörter bis einhundert.

Zusätzlicher Wortschatz III
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
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EINHEIT 5
Verpflichtungen I
In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt:

– Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.
– Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
– Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatz und der erarbeiteten grammatikalischen Formen.
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Übung der korrekten Aussprache des Deutschen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

Verpflichtungen II
In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt:

– Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.
– Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
– Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatz und der erarbeiteten grammatikalischen Formen.
– Übung der korrekten Aussprache des Deutschen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

Zusätzlicher Wortschatz IV
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
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EINHEIT 6
Verkehr: Öffentlicher Nahverkehr
In dieser Lektion werden fachspezifischer Wortschatz und spezielle Ausdrucksweisen zu einem bestimmten Berufsfeld oder Geschäftsbereich angeboten, die der Schüler anhand von diversen Situationen lernt, damit er in der Folge in alltäglichen Situationen im Bezug auf diesen bestimmten Bereich problemlos zurechtkommt.  
Verkehr: Im Taxi / Im Bus
In dieser Lektion werden fachspezifischer Wortschatz und spezielle Ausdrucksweisen zu einem bestimmten Berufsfeld oder Geschäftsbereich angeboten, die der Schüler anhand von diversen Situationen lernt, damit er in der Folge in alltäglichen Situationen im Bezug auf diesen bestimmten Bereich problemlos zurechtkommt.  
Verkehr: Verkehrsschilder
In dieser Lektion werden fachspezifischer Wortschatz und spezielle Ausdrucksweisen zu einem bestimmten Berufsfeld oder Geschäftsbereich angeboten, die der Schüler anhand von diversen Situationen lernt, damit er in der Folge in alltäglichen Situationen im Bezug auf diesen bestimmten Bereich problemlos zurechtkommt.  
Verkehr: Weiterführende Übungen
In dieser Lektion werden fachspezifischer Wortschatz und spezielle Ausdrucksweisen zu einem bestimmten Berufsfeld oder Geschäftsbereich angeboten, die der Schüler anhand von diversen Situationen lernt, damit er in der Folge in alltäglichen Situationen im Bezug auf diesen bestimmten Bereich problemlos zurechtkommt.  
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EINHEIT 7
Typische Situationen – Während des Flugs, Am Zoll
Ein praxisbezogenes Eintauchen in die Sprache, bei dem der Schüler eine realistische Situation erlebt, die er in der von ihm erlernten Sprache in Angriff nehmen muss.

In dieser Lektion wird neuer Wortschatz vorgestellt, am Ende der Lektion übt der Schüler diesen neuen Wortschatz.

Dialog – Wie sieht dein Tagesablauf aus?
Der Schüler hört eine Reihe von Fragen, die er frei beantwortet, seine Antworten schickt er an den Lehrer.

In dieser Lektion wird neuer Wortschatz vorgestellt, am Ende der Lektion übt der Schüler diesen neuen Wortschatz.

Zusätzlicher Wortschatz V
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
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EINHEIT 8
Abschlusstest
In dieser Abschlussübung zum Ende des Kurses werden dem Schüler verschiedenartige Wiederholungsübungen angeboten, mit deren Hilfe er die im Verlauf des Kurses erworbenen Kenntnisse festigen und bewerten kann.  
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