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Modalidad: Teleformación – Duración: 30 h – Código: 728

In dieser Stufe lernen die Studenten einige Verben wie können und dürfen, Adjektive, Adverbien der Wiederkehr, lokale Präpositionen, den Imperativ, wie man Anweisungen gibt und Verbote ausspricht, etc. Im Bezug auf den Wortschatz lernen sie die Farben, die Teile des menschlichen Körpers, Namen der Kleidungsstücke oder Wörter in Bezug zur Familie.

EINHEIT 1
Einen Unfall haben I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz und die Grammatik den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Die Hilfsverben können und dürfen, ihre Konjugation und ihre verschiedenen Einsatzmöglichkeiten.
– Ein Telefongespräch führen.
– Eigene Fähigkeiten und die anderer Personen zum Ausdruck bringen.
– Das Bitten um Erlaubnis.
– Ein Verbot aussprechen.
– Die wichtigsten Farben.
Lernmittel:
– Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Hilfsverben können und dürfen in Übungen und Dialogen.
– Einfache Dialoge, die Telefongespräche wiedergeben.
– Das Kennenlernen von gebräuchlichen Ausdrucksweisen und Redewendungen anhand von Bild- und Tondokumenten.
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung der gelernten Farben mittels Bildern und Text.
– Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
Wortschatz:
– Kleidungsstücke und modische Accessoires.
– Typische Ausdrücke, die bei einem Telefongespräch benutzt werden.
– Die wichtigsten Farben.
– Weitere Verben.

Einen Unfall haben II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Die Hilfsverben können und dürfen, ihre Konjugation und ihre verschiedenen Einsatzmöglichkeiten.
– Ein Telefongespräch führen.
– Eigene Fähigkeiten und die anderer Personen zum Ausdruck bringen.
– Das Bitten um Erlaubnis.
– Ein Verbot aussprechen.
– Die wichtigsten Farben.
Lernmittel:
– Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Hilfsverben können und dürfen in Übungen und Dialogen.
– Einfache Dialoge,die Telefongespräche wiedergeben.
– Das Kennenlernen von gebräuchlichen Ausdrucksweisen und Redewendungen anhand von Bild- und Tondokumenten.
– Erkennung und Zuordnung der gelernten Farben mittels Bildern und Text.
– Übung der korrekten Aussprache des Deutschen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in Sätze schriftlich mit den korrekten Worten oder Verbformen ergänzen muss.
Wortschatz:
– Kleidungsstücke und modische Accessoires.
– Typische Ausdrücke, die bei einem Telefongespräch benutzt werden.
– Die wichtigsten Farben.
– Weitere Verben.

Einen Unfall haben III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:Konzepte:
– Die Hilfsverben können und dürfen, ihre Konjugation und ihre verschiedenen Einsatzmöglichkeiten.
– Ein Telefongespräch führen.
– Eigene Fähigkeiten und die anderer Personen zum Ausdruck bringen.
– Das Bitten um Erlaubnis.
– Ein Verbot aussprechen.
– Die wichtigsten Farben.
Lernmittel:
– Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Hilfsverben können und dürfen in Übungen und Dialogen.
– Einfache Dialoge,die Telefongespräche wiedergeben.
– Das Kennenlernen von gebräuchlichen Ausdrucksweisen und Redewendungen anhand von Bild- und Tondokumenten.
– Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in Sätze schriftlich mit den korrekten Worten oder Verbformen ergänzen muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:
– Kleidungsstücke und modische Accessoires.
– Typische Ausdrücke, die bei einem Telefongespräch benutzt werden.
– Die wichtigsten Farben.
– Weitere Verben.

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EINHEIT 2
Auf dem Polizeirevier I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Die Adjektive im Deutschen, ihre Deklination und ihre Stellung im Satz.
– Sonderfälle und Besonderheiten bei einigen Adjektiven.
– Personen beschreiben und Fragen zum Aussehen anderer Menschen beantworten.
– Die Teile des menschlichen Körpers und des Gesichts.
– Farben und Altersangaben: Wiederholung des Wortschatzes.
Lernmittel:
– Angemessener Einsatz und korrekte Deklination der Adjektive in Übungen und Dialogen.
– Einfache Dialoge, in denen andere Personen beschrieben und Fragen zum Aussehen beantwortet werden.
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Das Kennenlernen von gebräuchlichen Ausdrucksweisen und Redewendungen anhand von Bild- und Tondokumenten.
– Erkennung und Zuordnung der Bezeichnungen für Teile des menschlichen Körpers und des Gesichts mittels Bildern und Text.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
Wortschatz:
– Teile des menschlichen Körpers und des Gesichts.
– Ausdrucksweisen, mit denen man das Alter eines anderen Menschen erfragt.
– Ausdrücke, die Vermutungen wiedergeben, wie ich glaube (nicht).
– Zahlreiche Adjektive, mit denen Menschen oder Gegenstände beschrieben werden können.

Auf dem Polizeirevier II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Die Adjektive im Deutschen, ihre Deklination und ihre Stellung im Satz.
– Sonderfälle und Besonderheiten bei einigen Adjektiven.
– Personen beschreiben und Fragen zum Aussehen anderer Menschen beantworten.
– Die Teile des menschlichen Körpers und des Gesichts.
– Farben und Altersangaben: Wiederholung des Wortschatzes.
Lernmittel:
– Angemessener Einsatz und korrekte Deklination der Adjektive in Übungen und Dialogen.
– Einfache Dialoge, in denen andere Personen beschrieben und Fragen zum Aussehen beantwortet werden.
– Das Kennenlernen von gebräuchlichen Ausdrucksweisen und Redewendungen anhand von Bild- und Tondokumenten.
– Erkennung und Zuordnung der Bezeichnungen für Teile des menschlichen Körpers und des Gesichts mittels Bildern und Text.
– Übung der korrekten Aussprache des Deutschen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in Sätze schriftlich mit den korrekten Worten oder Formen des Adjektivs ergänzen muss.
Wortschatz:
– Teile des menschlichen Körpers und des Gesichts.
– Ausdrucksweisen, mit denen man das Alter eines anderen Menschen erfragt.
– Ausdrücke, die Vermutungen wiedergeben, wie ich glaube (nicht).
– Zahlreiche Adjektive, mit denen Menschen oder Gegenstände beschrieben werden können.

Auf dem Polizeirevier III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:Konzepte:
– Die Adjektive im Deutschen, ihre Deklination und ihre Stellung im Satz.
– Sonderfälle und Besonderheiten bei einigen Adjektiven.
– Personen beschreiben und Fragen zum Aussehen anderer Menschen beantworten.
– Die Teile des menschlichen Körpers und des Gesichts.
– Farben und Altersangaben: Wiederholung des Wortschatzes.
Lernmittel:
– Angemessener Einsatz und korrekte Deklination der Adjektive in Übungen und Dialogen.
– Einfache Dialoge, in denen andere Personen beschrieben und Fragen zum Aussehen beantwortet werden.
– Das Kennenlernen von gebräuchlichen Ausdrucksweisen und Redewendungen anhand von Bild- und Tondokumenten.
– Erkennung und Zuordnung der Bezeichnungen für Teile des menschlichen Körpers und des Gesichts mittels Bildern und Text.
– Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in Sätze schriftlich mit den korrekten Worten oder Formen des Adjektivs ergänzen muss.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:
– Teile des menschlichen Körpers und des Gesichts.
– Ausdrucksweisen, mit denen man das Alter eines anderen Menschen erfragt.
– Ausdrücke, die Vermutungen wiedergeben, wie ich glaube (nicht).
– Zahlreiche Adjektive, mit denen Menschen oder Gegenstände beschrieben werden können.

Zusätzlicher Wortschatz I
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
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EINHEIT 3
Martinas Geburtstag I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Adverbien der Wiederkehr, wie zum Beispiel immer, oft, häufig, manchmal, etc.
– Die lokalen Präpositionen hinter, auf, vor, neben, unter.
– Häufigkeit und Wiederholung ausdrücken.
– Das Hilfsverb haben in seiner Bedeutung, Besitz zum Ausdruck zu bringen.
– Die verschiedenen Mitglieder und Verwandtschaftsgrade einer Familie.
Lernmittel:
– Die korrekte Verwendung der Adverbien der Wiederkehr, wie zum Beispiel immer, oft, häufig, manchmal, etc., in Übungen und Dialogen.
– Interaktive Übungen, in denen die Mitglieder einer Familie richtig zugeordnet werden müssen.
– Das Kennenlernen von gebräuchlichen Ausdrucksweisen und Redewendungen, die gewöhnlich in Konversationen oder Telefongesprächen eingesetzt werden, anhand von Bild- und Tondokumenten sowie einfachen Dialogen.
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung der lokalen Präpositionen mittels Bildern und Text.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
Wortschatz:
– Adverbien der Wiederkehr, wie zum Beispiel immer, oft, häufig, manchmal, etc.
– Die lokalen Präpositionen hinter, auf, vor, neben, unter.
– Ausdrucksweisen und Redewendungen, die gewöhnlich in Konversationen oder Telefongesprächen eingesetzt werden.
– Ausdrücke der Höflichkeit wie Das ist sehr freundlich von Dir (Ihnen).
– Die verschiedenen Verwandtschaftsgrade und Familienmitglieder.

Martinas Geburtstag II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Adverbien der Wiederkehr, wie zum Beispiel immer, oft, häufig, manchmal, etc.
– Die lokalen Präpositionen hinter, auf, vor, neben, unter.
– Häufigkeit und Wiederholung ausdrücken.
– Das Hilfsverb haben in seiner Bedeutung, Besitz zum Ausdruck zu bringen.
– Die verschiedenen Mitglieder und Verwandtschaftsgrade einer Familie.
Lernmittel:
– Die korrekte Verwendung der Adverbien der Wiederkehr, wie zum Beispiel immer, oft, häufig, manchmal, etc., in Übungen und Dialogen.
– Interaktive Übungen, in denen die Mitglieder einer Familie richtig zugeordnet werden müssen.
– Das Kennenlernen von gebräuchlichen Ausdrucksweisen und Redewendungen, die gewöhnlich in Konversationen oder Telefongesprächen eingesetzt werden, anhand von Bild- und Tondokumenten sowie einfachen Dialogen.
– Erkennung und Zuordnung der lokalen Präpositionen mittels Bildern und Text.
– Übung der korrekten Aussprache des Deutschen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.
– Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in Sätze schriftlich mit den korrekten Worten oder Formen des Adjektivs ergänzen muss.
Wortschatz:
– Adverbien der Wiederkehr, wie zum Beispiel immer, oft, häufig, manchmal, etc.
– Die lokalen Präpositionen hinter, auf, vor, neben, unter.
– Ausdrucksweisen und Redewendungen, die gewöhnlich in Konversationen oder Telefongesprächen eingesetzt werden.
– Ausdrücke der Höflichkeit wie Das ist sehr freundlich von Dir (Ihnen).
– Die verschiedenen Verwandtschaftsgrade und Familienmitglieder.

Martinas Geburtstag III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:Konzepte:
– Adverbien der Wiederkehr, wie zum Beispiel immer, oft, häufig, manchmal, etc.
– Die lokalen Präpositionen hinter, auf, vor, neben, unter.
– Häufigkeit und Wiederholung ausdrücken.
– Das Hilfsverb haben in seiner Bedeutung, Besitz zum Ausdruck zu bringen.
– Die verschiedenen Mitglieder und Verwandtschaftsgrade einer Familie.
Lernmittel:
– Die korrekte Verwendung der Adverbien der Wiederkehr, wie zum Beispiel immer, oft, häufig, manchmal, etc., in Übungen und Dialogen.
– Interaktive Übungen, in denen die Mitglieder einer Familie richtig zugeordnet werden müssen.
– Das Kennenlernen von gebräuchlichen Ausdrucksweisen und Redewendungen, die gewöhnlich in Konversationen oder Telefongesprächen eingesetzt werden, anhand von Bild- und Tondokumenten sowie einfachen Dialogen.
– Erkennung und Zuordnung der lokalen Präpositionen mittels Bildern und Text.
– Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in Sätze schriftlich mit den korrekten Worten oder Formen des Adjektivs ergänzen muss.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:
– Adverbien der Wiederkehr, wie zum Beispiel immer, oft, häufig, manchmal, etc.
– Die lokalen Präpositionen hinter, auf, vor, neben, unter.
– Ausdrucksweisen und Redewendungen, die gewöhnlich in Konversationen oder Telefongesprächen eingesetzt werden.
– Ausdrücke der Höflichkeit wie Das ist sehr freundlich von Dir (Ihnen).
– Die verschiedenen Verwandtschaftsgrade und Familienmitglieder.

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EINHEIT 4
Das fünfte jährliche Rennen I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Der Imperativ und seine drei Formen im Deutschen.
– Der Ausdruck der Bewegung mittels Verben und Präpositionen.
– Wichtige Gebäude und Sehenswürdigkeiten eines Ortes angeben und beschreiben.
– Nach dem Weg fragen und Wegbeschreibungen geben.
Lernmittel:
– Die korrekte Verwendung der verschiedenen Arten des affirmativen Imperativs in Übungen und Dialogen.
– Interaktive Übungen, in denen Bewegung mittels Verben und Präpositionen zum Ausdruck gebracht werden.
– Einfache Dialoge, in denen nach dem Weg gefragt wird und Wegbeschreibungen gegeben werden.
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Das Fragen nach dem Weg und das Geben von Wegbeschreibungen anhand von Bild- und Tondokumenten sowie einfachen Dialogen.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen des Imperativs in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
Wortschatz:
– Wichtige Gebäude und Sehenswürdigkeiten eines Ortes.
– Verben der Bewegung wie gehen, abbiegen usw..
– Präpositionen, die Bewegung ausdrücken bzw. der Wegbeschreibung dienen.

Das fünfte jährliche Rennen II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Der Imperativ und seine drei Formen im Deutschen.
– Der Ausdruck der Bewegung mittels Verben und Präpositionen.
– Wichtige Gebäude und Sehenswürdigkeiten eines Ortes angeben und beschreiben.
– Nach dem Weg fragen und Wegbeschreibungen geben.
Lernmittel:
– Die korrekte Verwendung der verschiedenen Arten des affirmativen Imperativs in Übungen und Dialogen.
– Interaktive Übungen, in denen Bewegung mittels Verben und Präpositionen zum Ausdruck gebracht werden.
– Einfache Dialoge, in denen nach dem Weg gefragt wird und Wegbeschreibungen gegeben werden.
– Das Fragen nach dem Weg und das Geben von Wegbeschreibungen anhand von Bild- und Tondokumenten sowie einfachen Dialogen.
– Übung der korrekten Aussprache des Deutschen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in Sätze schriftlich mit den korrekten Worten oder Formen des Imperativs ergänzen muss.
Wortschatz:
– Wichtige Gebäude und Sehenswürdigkeiten eines Ortes.
– Verben der Bewegung wie gehen, abbiegen usw.
– Präpositionen, die Bewegung ausdrücken bzw. der Wegbeschreibung dienen.

Das fünfte jährliche Rennen III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:Konzepte:
– Der Imperativ und seine drei Formen im Deutschen.
– Das Pronomen man und seine Verwendung.
– Der Ausdruck der Bewegung mittels Verben und Präpositionen.
– Wichtige Gebäude und Sehenswürdigkeiten eines Ortes angeben und beschreiben.
– Nach dem Weg fragen und Wegbeschreibungen geben.
Lernmittel:
– Die korrekte Verwendung der verschiedenen Arten des affirmativen Imperativs in Übungen und Dialogen.
– Interaktive Übungen, in denen Bewegung mittels Verben und Präpositionen zum Ausdruck gebracht werden.
– Einfache Dialoge, in denen nach dem Weg gefragt wird und Wegbeschreibungen gegeben werden.
– Das Fragen nach dem Weg und das Geben von Wegbeschreibungen anhand von Bild- und Tondokumenten sowie einfachen Dialogen.
– Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen des Imperativs in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in Sätze schriftlich mit den korrekten Worten oder Formen des Imperativs ergänzen muss.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:
– Wichtige Gebäude und Sehenswürdigkeiten eines Ortes.
– Verben der Bewegung wie gehen, abbiegen usw.
– Präpositionen, die Bewegung ausdrücken bzw. der Wegbeschreibung dienen.

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EINHEIT 5
Martinas Hund I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Der verneinende Imperativ und sein Verwendung mit nicht oder kein/e.
– Die Modaladverbien der Menge genügend/genug, reichlich, ein wenig/ein bisschen, wenige und ihre Verwendung.
– Warnungen ausdrücken und Verbote aussprechen.
– Anweisungen geben.
Lernmittel:
– Die korrekte Verwendung der verschiedenen Arten des verneinenden Imperativs in Übungen und Dialogen.
– Interaktive Übungen, in denen die korrekte Verwendung der Modaladverbien der Menge genügend/genug, reichlich, ein wenig/ein bisschen, wenige geübt wird.
– Einfache Dialoge, in denen Anweisungen gegeben und Verbote ausgesprochen werden.
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.
Wortschatz:
– Die Modaladverbien der Menge genügend/genug, reichlich, ein wenig/ein bisschen und wenige.
– Weitere Verben.
– Weitere lokale Präpositionen sowie Präpositionen der Bewegung.
– Verschiedene Substantive und Adjektive des täglichen Gebrauchs.

Martinas Hund II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Der verneinende Imperativ und sein Verwendung mit nicht oder kein/e.
– Die Modaladverbien der Menge genügend/genug, reichlich, ein wenig/ein bisschen, wenige und ihre Verwendung.
– Warnungen ausdrücken und Verbote aussprechen.
– Anweisungen geben.
Lernmittel:
– Die korrekte Verwendung der verschiedenen Arten des verneinenden Imperativs in Übungen und Dialogen.
– Interaktive Übungen, in denen die korrekte Verwendung der Modaladverbien der Menge genügend/genug, reichlich, ein wenig/ein bisschen, wenige geübt wird.
– Einfache Dialoge, in denen Anweisungen gegeben und Verbote ausgesprochen werden.
– Übung der korrekten Aussprache des Deutschen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.
– Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen des verneinenden Imperativs und der Modaladverbien der Menge in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
Wortschatz:
– Die Modaladverbien der Menge genügend/genug, reichlich, ein wenig/ein bisschen und wenige.
– Weitere Verben.
– Weitere lokale Präpositionen sowie Präpositionen der Bewegung.
– Verschiedene Substantive und Adjektive des täglichen Gebrauchs.

Martinas Hund III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:Konzepte:
– Der verneinende Imperativ und sein Verwendung mit nicht oder kein/e.
– Die Modaladverbien der Menge genügend/genug, reichlich, ein wenig/ein bisschen, wenige und ihre Verwendung.
– Warnungen ausdrücken und Verbote aussprechen.
– Anweisungen geben.
Lernmittel:
– Die korrekte Verwendung der verschiedenen Arten des verneinenden Imperativs in Übungen und Dialogen.
– Interaktive Übungen, in denen die korrekte Verwendung der Modaladverbien der Menge genügend/genug, reichlich, ein wenig/ein bisschen, wenige geübt wird.
– Einfache Dialoge, in denen Anweisungen gegeben und Verbote ausgesprochen werden.
– Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen des verneinenden Imperativs und der Modaladverbien der Menge in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in Sätze schriftlich mit den korrekten Worten oder Formen des verneinenden Imperativs oder der Modaladverbien der Menge ergänzen muss.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:
– Die Modaladverbien der Menge genügend/genug, reichlich, ein wenig/ein bisschen und wenige.
– Weitere Verben.
– Weitere lokale Präpositionen sowie Präpositionen der Bewegung.
– Verschiedene Substantive und Adjektive des täglichen Gebrauchs.

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EINHEIT 6
Am Flughafen: Warten auf Martina I
In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt:- Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.
– Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatz und der erarbeiteten grammatikalischen Formen.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in komplette Sätze bilden und aufschreiben muss, die er aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

Am Flughafen: Warten auf Martina II
In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt:- Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.
– Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Übungen des Hörverstehens.
– Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatz und der erarbeiteten grammatikalischen Formen.
– Leseübungen, in denen der/die Schüler/-in den gelesenen Text ordnen muss, um sein Verständnis zu beweisen.

Zusätzlicher Wortschatz II
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
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EINHEIT 7
Typische Situationen – Einchecken im Hotel, Auschecken im Hotel
Ein praxisbezogenes Eintauchen in die Sprache, bei dem der Schüler eine realistische Situation erlebt, die er in der von ihm erlernten Sprache in Angriff nehmen muss.In dieser Lektion wird neuer Wortschatz vorgestellt, am Ende der Lektion übt der Schüler diesen neuen Wortschatz.

Dialog – Sozialisierung
Der Schüler hört eine Reihe von Fragen, die er frei beantwortet, seine Antworten schickt er an den Lehrer.In dieser Lektion wird neuer Wortschatz vorgestellt, am Ende der Lektion übt der Schüler diesen neuen Wortschatz.

Zusätzlicher Wortschatz III
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
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EINHEIT 8
Abschlusstest
In dieser Abschlussübung zum Ende des Kurses werden dem Schüler verschiedenartige Wiederholungsübungen angeboten, mit deren Hilfe er die im Verlauf des Kurses erworbenen Kenntnisse festigen und bewerten kann. 
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