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AlemánIdiomas

Alemán B2-I

By 13/07/2015No Comments

Modalidad: Teleformación – Duración: 30 h – Código: 733

Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, sich korrekt auf einem fortgeschrittenen, unabhängigen Niveau auszudrücken. Er/sie wird Situationen aus der Arbeitswelt, der Hausarbeit oder der Freizeit kennenlernen, die sich sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit und der Zukunft abspielen.

EINHEIT 1
Marktforschung I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:
– Das Sprechen über Alltägliches, über Arbeit und Freizeit.
– Das Präsens, seine Verwendung und seine Konjugation bei regelmäßigen und unregelmäßigen Verben.
– Ausdruck von Häufigkeit mit Adverbien wie immer, selten, manchmal usw.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss
Wortschatz:

– Freizeit, Sport, Spiele.
– Verschiedene feststehende Ausdrücke und Redensarten.

Marktforschung II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:
– Das Sprechen über Alltägliches, über Arbeit und Freizeit.
– Vorlieben zum Ausdruck bringen.
– Das Präsens, seine Verwendung und seine Konjugation bei regelmäßigen und unregelmäßigen Verben.
– Ausdruck von Häufigkeit mit Adverbien wie immer, selten, manchmal usw.
– Die Aussprache der harten und des weichen v.
Lernmittel:
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss
– Übungen zur richtigen Anwendung und Konjugation des Indikativ Präsens von regelmäßigen und unregelmäßigen Verben anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Übungen, in denen der/die Schüler/-in mittels Adverbien wie immer, selten, manchmal usw. Häufigkeit ausdrücken muss.
– Aufgabestellungen, in denen der/die Schüler/-in entscheiden muss, welches der Verben machen, gehen und spielen er in Verbindung mit Sportarten einsetzt.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und danach Fragen dazu beantworten muss.
Wortschatz:

– Freizeit, Sport, Spiele.
– Die Verwendung der Verben machen, gehen und spielen in Verbindung mit Sportarten.
– Verschiedene feststehende Ausdrücke und Redensarten.

Marktforschung III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:

Konzepte:
– Das Sprechen über Alltägliches, über Arbeit und Freizeit.
– Vorlieben zum Ausdruck bringen.
– Das Präsens, seine Verwendung und seine Konjugation bei regelmäßigen und unregelmäßigen Verben.
– Ausdruck von Häufigkeit mit Adverbien wie immer, selten, manchmal usw.
– Die Aussprache verschiedener Verbformen.
Lernmittel:
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss
– Übungen zur richtigen Anwendung und Konjugation des Indikativ Präsens von regelmäßigen und unregelmäßigen Verben anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Übung der Aussprache verschiedener Verbformen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Übungen, in denen der/die Schüler/-in mittels Adverbien wie immer, selten, manchmal usw. Häufigkeit ausdrücken muss.
– Weitere interaktive Übungen des Leseverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text liest und im Anschluss bestimmte Worte oder Ausdrücke definieren muss.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:

– Freizeit, Sport, Spiele.
– Verschiedene feststehende Ausdrücke und Redensarten.

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EINHEIT 2
Die alten Zeiten I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:
– Adverbien der Vergangenheit wie früher und damals.
– Der Komparativ und der Superlativ bei Adjektiven.
– Vergleiche mit Adjektiven und Substantiven mit Hilfe von Adverbien wie weniger…als, mehr…als, genauso…wie usw.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
Wortschatz:

– Teile des Hauses.
– Weitere Familienangehörige, u.a. Schwieger- .
– Weitere Substantive und Adjektive.

Die alten Zeiten II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:
– Das Präteritum und das Perfekt und ihre Verwendung, die Konjugation des Präteritums und die Bildung des Partizip Perfekt.
– Die Bildung des Perfekts mit den Hilfsverben haben und sein.
– Adverbien der Vergangenheit wie früher und damals.
– Beschreibungen der Vergangenheit mit es gab/stand/lag und es standen/lagen.
– Der Komparativ und der Superlativ bei Adjektiven.
– Vergleiche mit Adjektiven und Substantiven mit Hilfe von Adverbien wie weniger…als, mehr…als, genauso…wie usw.
Lernmittel:
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.
– Interaktive Aufgaben, in denen die Adjektive in den Komparativ oder den Superlativ gesetzt werden müssen.
– Übungen zur richtigen Anwendung und Konjugation der Vergangenheitsformen anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Weitere interaktive Übungen, in denen Beschreibungen der Vergangenheit mit es gab/stand/lag und es standen/lagen gebildet werden.
– Aufgabenstellungen zu Vergleichen mit Adjektiven und Substantiven mit Hilfe von Adverbien wie weniger…als, mehr…als, genauso…wie usw.
– Übungen, in denen der/die Schüler/-in mittels Adverbien der Vergangenheit wie früher und damals Sätze bilden muss.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text liest und im Anschluss bestimmte Worte oder Ausdrücke definieren muss.
Wortschatz:

– Teile des Hauses.
– Weitere Familienangehörige, u.a. Schwieger-
– Weitere Substantive und Adjektive.

Die alten Zeiten III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:

Konzepte:
– Das Präteritum und das Perfekt und ihre Verwendung, die Konjugation des Präteritums und die Bildung des Partizip Perfekt.
– Die Bildung des Perfekts mit den Hilfsverben haben und sein.
– Adverbien der Vergangenheit wie früher und damals.
– Beschreibungen der Vergangenheit mit es gab/stand/lag und es standen/lagen.
– Der Komparativ und der Superlativ bei Adjektiven.
– Vergleiche mit Adjektiven und Substantiven mit Hilfe von Adverbien wie weniger…als, mehr…als, genauso…wie usw.
– Die Aussprache verschiedener Verbformen.
Lernmittel:
– Interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Übungen zur richtigen Anwendung und Konjugation der Vergangenheitsformen anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Übung der Aussprache verschiedener Verbformen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Aufgabenstellungen zu Vergleichen mit Adjektiven und Substantiven mit Hilfe von Adverbien wie weniger…als, mehr…als, genauso…wie usw.
– Übungen, in denen der/die Schüler/-in mittels Adverbien der Vergangenheit wie früher und damals Sätze bilden muss.
– Weitere interaktive Übungen des Leseverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text liest und im Anschluss bestimmte Worte oder Ausdrücke definieren muss.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:

– Teile des Hauses.
– Weitere Familienangehörige, u.a. Schwieger-
– Weitere Substantive und Adjektive.

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EINHEIT 3
Urlaubspläne I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:
– Über die jüngste Vergangenheit sprechen.
– Das Sprechen über Urlaub und Reisen.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
Wortschatz:

– Urlaub und Reisen.
– Ausdrücke und Redewendungen, mit denen Erfahrungen beschrieben werden.
– Weitere Adjektive

Urlaubspläne II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:
– Die Verwendung von Präteritum und Perfekt: Regeln und Eigenheiten.
– Die Adverbien noch und schon und ihre Verwendung.
– Die Bildung des Perfekts mit den Hilfsverben haben oder sein in Verbindung mit gerade und jemals.
– Über die jüngste Vergangenheit sprechen.
– Das Sprechen über Urlaub und Reisen.
– Die Aussprache verschiedener Verbformen.
Lernmittel:
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.
– Weitere interaktive Übungen des Hör- und Leseverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in entscheiden, ob schon oder noch eingesetzt werden muss.
– Übungen zur richtigen Anwendung und Konjugation der Vergangenheitsformen anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Dialog hört und im Anschluss bestimmte Worte oder Ausdrücke definieren muss.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Adverbien ergänzt werden müssen.
Wortschatz:

– Urlaub und Reisen.
– Ausdrücke und Redewendungen, mit denen Erfahrungen beschrieben werden.
– Weitere Adjektive.

Urlaubspläne III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:

Konzepte:
– Der Einsatz von Präteritum und Perfekt: Regeln und Eigenheiten.
– Die Adverbien noch und schon und ihre Verwendung.
– Die Bildung des Perfekts mit den Hilfsverben haben oder sein in Verbindung mit gerade und jemals.
– Über die jüngste Vergangenheit sprechen.
– Das Sprechen über Urlaub und Reisen.
– Die Betonung auf der ersten, zweiten oder dritten Silbe.
Lernmittel:
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Übungen zur richtigen Anwendung und Konjugation der Vergangenheitsformen anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Übung der Betonung auf der ersten, zweiten oder dritten Silbe mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Adverbien ergänzt werden müssen.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:

– Urlaub und Reisen.
– Ausdrücke und Redewendungen, mit denen Erfahrungen beschrieben werden.
– Weitere Adjektive.

Zusätzlicher Wortschatz I
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
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EINHEIT 4
Vierzehn Tage in Österreich I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:
– Die häufigsten Präpositionen.
– Pläne machen, eine Verabredung treffen, Vorhaben ausdrücken und Vorhersagen machen.
– Über Filme und Fernsehprogramme sprechen.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
Wortschatz:

– Hobbys und Zeitvertreib.
– Film und Fernsehen.

Vierzehn Tage in Österreich II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:
– Die Zukunft. Die korrekte Verwendung der Zukunft mit dem Hilfsverb werden. Der Einsatz des Präsens mit Zukunftsbedeutung.
– Die häufigsten Präpositionen.
– Pläne machen, eine Verabredung treffen, Vorhaben ausdrücken und Vorhersagen machen.
– Über Filme und Fernsehprogramme sprechen.
Lernmittel:
– Interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Übungen zur richtigen Verwendung der Zukunft mit dem Hilfsverb werden sowie dem Einsatz des Präsens mit Zukunftsbedeutung anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Präpositionen ergänzt werden müssen.
– Weitere interaktive Übungen des Hör- und Leseverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Überprüfung der Wochentage in einer interaktiven Aufgabe.
Wortschatz:

– Hobbys und Zeitvertreib.
– Film und Fernsehen.

Vierzehn Tage in Österreich III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:

Konzepte:
– Die Zukunft. Die korrekte Verwendung der Zukunft mit dem Hilfsverb werden. Der Einsatz des Präsens mit Zukunftsbedeutung.
– Die häufigsten Präpositionen.
– Pläne machen, eine Verabredung treffen, Vorhaben ausdrücken und Vorhersagen machen.
– Über Filme und Fernsehprogramme sprechen.
– Die freundliche oder unfreundliche Gesprächsabsicht gemäß der Betonung.
Lernmittel:
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss die korrekte Lösung auswählen muss.
– Übungen zur richtigen Verwendung der Zukunft mit dem Hilfsverb werden sowie dem Einsatz des Präsens mit Zukunftsbedeutung anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Feststellung der freundlichen oder unfreundlichen Gesprächsabsicht gemäß der Betonung mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:

– Hobbys und Zeitvertreib.
– Film und Fernsehen.

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EINHEIT 5
Hausarbeit I – I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:
– Die Modalverben können, dürfen, wollen, sollen, müssen und haben und ihre unterschiedlichen Bedeutungen, auch in der verneinenden Form.
– Die Anwendung und Bedeutung von tun und machen.
– Über Hausarbeit sprechen.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
Wortschatz:

– Hausarbeiten.
– Feststehende Ausdrücke und Redewendungen.
– Weitere Substantive, Adjektive und Verben aus verschiedenen Themenbereichen.

Hausarbeit I – II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:

Konzepte:
– Die Modalverben können, dürfen, wollen, sollen, müssen und haben und ihre unterschiedlichen Bedeutungen, auch in der verneinenden Form.
– Die Anwendung und Bedeutung von tun und machen.
– Um Erlaubnis fragen und sie erteilen, Verbote ausdrücken, auf Verpflichtung oder fehlende Verpflichtung hinweisen.
– Über Hausarbeit sprechen.
Lernmittel:
– Wiederholungsübungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation des Präsens, Perfekts, Präteritums und Futurs anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Interaktive Übungen des Lese- und Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Dialog liest und hört und danach entscheiden muss, ob nicht oder kein/e eingesetzt wird.
– Übungen zur richtigen Verwendung der Modalverben können, dürfen, wollen, sollen, müssen und haben und ihre unterschiedlichen Bedeutungen, auch in der verneinenden Form.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/in zwischen der Verwendung von tun oder machen entscheiden muss.
– Interaktive Übungen des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Dialog hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
Wortschatz:

– Hausarbeiten.
– Feststehende Ausdrücke und Redewendungen.
– Weitere Substantive, Adjektive und Verben aus verschiedenen Themenbereichen.

Hausarbeit I – III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:

Konzepte:
– Die Modalverben können, dürfen, wollen, sollen, müssen und haben und ihre unterschiedlichen Bedeutungen, auch in der verneinenden Form.
– Die Anwendung und Bedeutung von tun und machen.
– Um Erlaubnis fragen und sie erteilen, Verbote ausdrücken, auf Verpflichtung oder fehlende Verpflichtung hinweisen.
– Über Hausarbeit sprechen.
– Die Definition des stummen und des ausgesprochenen h.
Lernmittel:
– Interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss die korrekte Lösung auswählen muss.
– Übungen zur richtigen Verwendung der Modalverben können, dürfen, wollen, sollen, müssen und haben und ihre unterschiedlichen Bedeutungen, auch in der verneinenden Form.
– Die Definition des stummen und des ausgesprochenen h mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:

– Hausarbeiten.
– Feststehende Ausdrücke und Redewendungen.
– Weitere Substantive, Adjektive und Verben aus verschiedenen Themenbereichen.

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EINHEIT 6
Hausarbeit II – I
In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Ausspracheübung, in der verschiedene Bestandteile des in diesem Block gelernten Wortschatzes gehört werden, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Hausarbeit II – II
In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt:
– Interaktive Übungen des Hörverständnisses, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss Lücken im Text ergänzen muss.
– Weitere interaktive Übungen des Lese- und Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text liest und hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
Hausarbeit II – III
In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt:
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.
– Interaktive Übungen, in denen die passenden Worte zu den vorgegebenen Definitionen gefunden werden müssen.
– Interaktive Übungen, in denen Adjektive in den Komparativ oder den Superlativ gesetzt werden müssen.
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EINHEIT 7
Typische Situationen – Reisebüro
Ein praxisbezogenes Eintauchen in die Sprache, bei dem der Schüler eine realistische Situation erlebt, die er in der von ihm erlernten Sprache in Angriff nehmen muss.

In dieser Lektion wird neuer Wortschatz vorgestellt, am Ende der Lektion übt der Schüler diesen neuen Wortschatz.

Dialog – Freizeit
Der Schüler hört eine Reihe von Fragen, die er frei beantwortet, seine Antworten schickt er an den Lehrer.

In dieser Lektion wird neuer Wortschatz vorgestellt, am Ende der Lektion übt der Schüler diesen neuen Wortschatz.

Zusätzlicher Wortschatz II
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
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EINHEIT 8
Abschlusstest
In dieser Abschlussübung zum Ende des Kurses werden dem Schüler verschiedenartige Wiederholungsübungen angeboten, mit deren Hilfe er die im Verlauf des Kurses erworbenen Kenntnisse festigen und bewerten kann.  
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