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Modalidad: Teleformación – Duración: 30 h – Código: 731

Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, sich auf Reisen ins deutschsprachige Ausland zurechtzufinden. Er /sie wird typische Situationen auf Reisen, seien sie geschäftlicher oder privater Art, kennenlernen, wie zum Beispiel Bestellungen im Restaurant oder Übernachtungen im Hotel.  Der/die Schüler/-in wird über eigene Erfahrungen und über die anderer Personen berichten, Notwendigkeiten und Verpflichtungen anmahnen und um Information oder Bestätigung bitten können.

EINHEIT 1
Abschied von der Gruppe I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Wiederholung der Verbformen: Die Zukunft. Die korrekte Verwendung der Zukunft mit dem Hilfsverb werden. Der Einsatz des Präsens mit Zukunftsbedeutung.
– Telefongespräche führen.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Der Einsatz des Präsens mit Zukunftsbedeutung in Bild- und Tondokumenten und Dialogen.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
Wortschatz:.
– Ausdrücke und Redewendungen, die bei Telefongesprächen benutzt werden.
– Wortschatz zum Thema Liebe.
– Tierarten.
– Weitere Adjektive.

Abschied von der Gruppe II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Wiederholung der Verbformen: Die Zukunft. Die korrekte Verwendung der Zukunft mit dem Hilfsverb werden. Der Einsatz des Präsens mit Zukunftsbedeutung.
– Vergleiche mit genauso…wie und so…wie.
– Telefongespräche führen.
Lernmittel:
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.
– Übungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation der Zukunft mit dem Hilfsverb werden anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Der Einsatz des Präsens mit Zukunftsbedeutung in Bild- und Tondokumenten und Dialogen.
– Übungen, in denen der/die Schüler/-in zwischen der Verwendung von genauso…wie und so…wie entscheiden muss.
Wortschatz:.
– Ausdrücke und Redewendungen, die bei Telefongesprächen benutzt werden.
– Wortschatz zum Thema Liebe.
– Tierarten.
– Weitere Adjektive.

Abschied von der Gruppe III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:Konzepte:
– Wiederholung der Verbformen: Die Zukunft. Die korrekte Verwendung der Zukunft mit dem Hilfsverb werden. Der Einsatz des Präsens mit Zukunftsbedeutung.
– Vergleiche mit genauso…wie und so…wie.
– Telefongespräche führen.
– Die verschiedenen Arten der Aussprache von ch.
Lernmittel:
– Übungen zur richtigen Anwendung und korrekten Konjugation der Zukunft mit dem Hilfsverb werden anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Der Einsatz des Präsens mit Zukunftsbedeutung in Bild- und Tondokumenten und Dialogen.
– Übung der verschiedenen Arten der Aussprache von ch mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst ein Telefongespräch hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
– Übungen, in denen der/die Schüler/-in zwischen der Verwendung von genauso…wie und so…wie entscheiden muss.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Pronomen ergänzt werden müssen.
– Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatz und der erarbeiteten grammatikalischen Formen, die der/die Schüler/-in aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:.
– Ausdrücke und Redewendungen, die bei Telefongesprächen benutzt werden.
– Wortschatz zum Thema Liebe.
– Tierarten.
– Weitere Adjektive.

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EINHEIT 2
Die Hochzeit I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Der Komparativ der Adjektive.
– Die verschiedenen Bedeutungen des Hilfsverbs sollen.
– Zukunftspläne besprechen.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
Wortschatz:

– Wortschatz zum Themenkomplex Hochzeit.
– Ausdrücke zum Thema Banken und Geldwechsel.
– Weitere Adjektive und Adverbien.

Die Hochzeit II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Wiederholung der Verbformen: Der Einsatz des Präsens mit Zukunftsbedeutung.
– Der Komparativ der Adjektive.
– Die verschiedenen Bedeutungen des Hilfsverbs sollen.
– Zukunftspläne besprechen.
Lernmittel:
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.
– Aufgabestellungen, in denen der Wortschatz zum Themenbereich Hochzeit korrekt erkannt und eingesetzt werden muss.
– Übungen zur richtigen Anwendung des Hilfsverbs sollen mit seinen verschiedenen Bedeutungen anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Der Einsatz des Präsens mit Zukunftsbedeutung in Bild- und Tondokumenten und Dialogen.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Adjektiven ergänzt werden müssen.
Wortschatz:.
– Ausdrücke, die einen schönen Tag, ein schönes Wochenende usw. wünschen.
– Wortschatz zum Themenkomplex Hochzeit.
– Ausdrücke zum Thema Banken und Geldwechsel.
– Weitere Adjektive und Adverbien.

Die Hochzeit III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:Konzepte:
– Wiederholung der Verbformen: Der Einsatz des Präsens mit Zukunftsbedeutung.
– Der Komparativ der Adjektive.
– Die verschiedenen Bedeutungen des Hilfsverbs sollen.
– Zukunftspläne besprechen.
– Die Aussprache der Diphthonge ng und nk.
Lernmittel:
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes zu den Themenbereichen Hochzeit und Banken anhand von Bildern und Text.
– Übungen zur richtigen Anwendung des Hilfsverbs sollen mit seinen verschiedenen Bedeutungen anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Interaktive Übungen, in denen Adjektive in den Komparativ gesetzt werden müssen.
– Der Einsatz des Präsens mit Zukunftsbedeutung in Bild- und Tondokumenten und Dialogen.
– Übung der Aussprache der Diphthonge ng und nk mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Adjektiven ergänzt werden müssen.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten bzw. Lücken im Text ausfüllen muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:.
– Ausdrücke, die einen schönen Tag, ein schönes Wochenende usw. wünschen.
– Wortschatz zum Themenkomplex Hochzeit.
– Ausdrücke zum Thema Banken und Geldwechsel.
– Weitere Adjektive und Adverbien.

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EINHEIT 3
Lenas Familie I – I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Über Wahrscheinlichkeiten sprechen.
– Meinungen zum Ausdruck bringen.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
Wortschatz:

– Wortschatz aus den verschiedensten Themenbereichen.
– Superlative.

Lenas Familie I – II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Die Konditionalsätze und ihre verschiedenen Bedeutungen.
– Der Superlativ der Adjektive.
– Über Wahrscheinlichkeiten sprechen.
– Meinungen zum Ausdruck bringen.
Lernmittel:
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.
– Interaktive Übungen, in denen Adjektive in den Superlativ gesetzt werden müssen.
– Der Einsatz des Konditionalsatzes mit wenn oder falls in Bild- und Tondokumenten und Dialogen.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen ergänzt werden müssen, um eine Meinung zum Ausdruck zu bringen.
Wortschatz:

– Wortschatz aus den verschiedensten Themenbereichen.
– Superlative.

Lenas Familie I – III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:Konzepte:
– Die Konditionalsätze und ihre verschiedenen Bedeutungen.
– Der Superlativ der Adjektive.
– Über Wahrscheinlichkeiten sprechen.
– Meinungen zum Ausdruck bringen.
– Die Aussprache des harten und des weichen g.
Lernmittel:
– Übungen zur richtigen Anwendung des Hilfsverbs sollen mit seinen verschiedenen Bedeutungen anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Interaktive Übungen, in denen Adjektive in den Superlativ gesetzt werden müssen.
– Der Einsatz des Konditionalsatzes mit wenn oder falls in Bild- und Tondokumenten und Dialogen.
– Übung der Aussprache des harten und des weichen g mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Adjektiven ergänzt werden müssen.
– Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatz und der erarbeiteten grammatikalischen Formen, die der/die Schüler/-in aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss bestimmte Worte oder Ausdrücke definieren muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:

– Wortschatz aus den verschiedensten Themenbereichen.
– Superlative.

Zusätzlicher Wortschatz I
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
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EINHEIT 4
Lenas Familie II – I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Neuer Wortschatz zum Themenbereich Kochen, Backen und weitere Hausarbeiten.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
Wortschatz:

– Kochen, backen und weitere Hausarbeiten.
– Ausdrücke der Höflichkeit und Freundschaft wie Danke oder Ich schulde dir was.

Lenas Familie II – II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Das Passiv, seine Bildung und seine Verwendung.
– Die Präpositionen in, an und auf und ihre Bedeutung.
Lernmittel:
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.
– Übungen zur richtigen Anwendung des Passivs anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Interaktive Übungen, in denen Adjektive in den Komparativ oder den Superlativ gesetzt werden müssen.
– Übungen, in denen der/die Schüler/-in über die korrekte Verwendung der Präpositionen in, an und auf entscheiden muss.
– Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatz und der erarbeiteten grammatikalischen Formen, die der/die Schüler/-in aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.
Wortschatz:

– Kochen, backen und weitere Hausarbeiten.
– Ausdrücke der Höflichkeit und Freundschaft wie Danke oder Ich schulde dir was.

Lenas Familie II – III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:Konzepte:
– Das Passiv, seine Bildung und seine Verwendung.
– Die Präpositionen in, an und auf und ihre Bedeutung.
– Die Aussprache von ö und ü.
Lernmittel:
– Übungen zur richtigen Anwendung des Passivs anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Übung der Aussprache von ö und ü mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Übungen, in denen der/die Schüler/-in über die korrekte Verwendung der Präpositionen in, an und auf entscheiden muss.
– Ergänzungsübungen, in denen die vorgegebenen Sätze mit den richtigen Verbformen, Substantiven oder Präpositionen ergänzt werden müssen.
– Ergänzung von Sätzen durch den korrekten Einsatz des erlernten Wortschatz und der erarbeiteten grammatikalischen Formen, die der/die Schüler/-in aus dem Kontext der Ton- und Bilddokumente verstehen kann.
– Interaktive Übungen, in denen Adjektive in den Komparativ oder den Superlativ gesetzt werden müssen.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss bestimmte Worte oder Ausdrücke definieren muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:

– Kochen, backen und weitere Hausarbeiten.
– Ausdrücke der Höflichkeit und Freundschaft wie Danke oder Ich schulde dir was.

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EINHEIT 5
Ein neuer Barmann I
Mittels einer Reihe von interaktiven Übungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schüler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehörten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Einführung des Wortschatzes zu Krankheiten und Medikamente.
– Verben, die zu Verwechslungen führen können, wie kennen/kennenlernen, leihen/verleihen usw.
Lernmittel:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten muss.
Wortschatz:

– Krankheiten und Medikamente.
– Verben, die zu Verwechslungen führen können, wie kennen/kennenlernen, leihen/verleihen usw.
– Weitere Verben und Adjektive.

Ein neuer Barmann II
Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Übungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknüpfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie durch verschiedene Aufgabenstellungen, die der/die Schüler/-in aktiv auf mündliche oder schriftliche Weise erfüllen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:Konzepte:
– Eine Absicht ausdrücken unter Verwendung der Konstruktion um…zu.
– Die weitere Verwendung von um…zu als Ersatz für weil.
– Die Präpositionen in, an und zu.
– Verben, die zu Verwechslungen führen können, wie kennen/kennenlernen, leihen/verleihen usw.
Lernmittel:
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes und der Grammatik anhand von Bildern und Text.
– Übungen zur richtigen Anwendung der Konstruktion um…zu anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Wiederholungsübung zur richtigen Verwendung und korrekten Konjugation der verschiedenen Verbformen.
– Übungen, in denen der/die Schüler/-in zwischen Verbpaaren wie kennen/kennenlernen, leihen/verleihen usw. entscheiden muss.
– Ergänzungsübungen, in denen der/die Schüler/-in zwischen der Konstruktion um…zu und der Präposition für entscheiden muss.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss bestimmte Worte oder Ausdrücke definieren muss.
Wortschatz:

– Krankheiten und Medikamente.
– Verben, die zu Verwechslungen führen können, wie kennen/kennenlernen, leihen/verleihen usw.
– Weitere Verben und Adjektive.

Ein neuer Barmann III
In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Übungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknüpfte Übungen, in denen der/die Schüler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sätze angemessen ergänzen muss, oder auch  Videos mit Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Übungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:Konzepte:
– Eine Absicht ausdrücken unter Verwendung der Konstruktion um…zu.
– Die weitere Verwendung von um…zu als Ersatz für weil.
– Verben, die zu Verwechslungen führen können, wie kennen/kennenlernen, leihen/verleihen usw.
– Die Aussprache der harten und des weichen v.
Lernmittel:
– Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes anhand von Bildern und Text.
– Übungen zur richtigen Anwendung der Konstruktion um…zu anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
– Übung der Aussprache der harten und des weichen v mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schüler/-in wiederholen muss.
– Ergänzungsübungen, in denen der/die Schüler/-in zwischen der Konstruktion um…zu und der Präposition für entscheiden muss.
– Übungen, in denen der/die Schüler/-in zwischen Verbpaaren wie kennen/kennenlernen, leihen/verleihen usw. entscheiden muss.
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und im Anschluss bestimmte Worte oder Ausdrücke definieren muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Wortschatz:

– Krankheiten und Medikamente.
– Verben, die zu Verwechslungen führen können, wie kennen/kennenlernen, leihen/verleihen usw.
– Weitere Verben und Adjektive.

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EINHEIT 6
Der Traum vom Berühmtwerden I
In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt:
– Vorführung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließenden Verständnisfragen zum Inhalt.
– Der Einsatz des Konditionalsatzes mit wenn oder falls in Bild- und Tondokumenten und Dialogen.
– Interaktive Übungen, in denen der/die Schüler/-in zwischen Verbpaaren wie kennen/kennenlernen, leihen/verleihen usw. entscheiden muss.
– Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.
Der Traum vom Berühmtwerden II
In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt:
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und liest und danach Fragen dazu beantworten bzw. die richtige Lösung auswählen muss.
– Übungen zur richtigen Anwendung des Passivs anhand von interaktiven Übungen und von Dialogen.
Der Traum vom Berühmtwerden III
In dieser Einheit werden die in den vorigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse wiederholt und ausgebaut. Hierzu werden die folgenden Lernmittel eingesetzt:
– Weitere interaktive Übungen des Hörverstehens, in denen der/die Schüler/-in zunächst einen Text hört und danach Fragen dazu beantworten bzw. die richtige Lösung auswählen muss.
– Interaktive Übungen, in denen Adjektive in den Komparativ oder den Superlativ gesetzt werden müssen.
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EINHEIT 7
Typische Situationen – Umtausch von Schuhen
Ein praxisbezogenes Eintauchen in die Sprache, bei dem der Schüler eine realistische Situation erlebt, die er in der von ihm erlernten Sprache in Angriff nehmen muss.In dieser Lektion wird neuer Wortschatz vorgestellt, am Ende der Lektion übt der Schüler diesen neuen Wortschatz.

Dialog – Beziehungen
Der Schüler hört eine Reihe von Fragen, die er frei beantwortet, seine Antworten schickt er an den Lehrer.In dieser Lektion wird neuer Wortschatz vorgestellt, am Ende der Lektion übt der Schüler diesen neuen Wortschatz.

Zusätzlicher Wortschatz II
Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schüler bislang erlangt hat.
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EINHEIT 8
Abschlusstest
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